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Vom Jahrhunderts In der zweiten Hälfte des Jahrhunderts war vermutlich ein Betraum in einem der jüdischen Wohnhäuser vorhanden. Urkundlich liegt jedoch kein Nachweis vor. Ein alte Synagoge um könnte in einem Gebäude in der Webergasse eingerichtet gewesen sein. Auch hierzu liegen keine schriftlichen Nachweise vor. Der Raum soll jedoch "mehr einem Speicher zum Tabakaufhängen als einer Synagoge" geglichen haben.
Nachdem die Gottesdienste in privaten Betstuben durch die bayerische Regierung nicht mehr erlaubt waren, wurde diese Betstube aufgegeben. Jahrhundert Nach bemühte sich die jüdische Gemeinde mehrfach um die Einrichtung beziehungsweise um den Bau einer Synagoge.
Ein dem königlichen Landkommissariat vorgelegter Plan zum Bau einer Synagoge, den Maurermeister Johann Friedrich Müller erstellt hatte, wurde wegen der ungesicherten Finanzierung nicht genehmigt. Behördlicherseits wurde die Auflage erteilt, gleichzeitig ein jüdisches Schulhaus zu errichten. Doch überstieg dies die finanziellen Möglichkeiten der Gemeinde.
Die Pläne hatte der Zivilbauinspektor August Voit gezeichnet. Zunächst wurden die Pläne behördlicherseits wiederum abgelehnt. Mai genehmigt. Im August konnte die Kirchenruine abgebrochen werden. Bis Juni wurde das Schulhaus mit dem Frauenbad erstellt. Vier Monate später erfolgte die Einweihung der Synagoge am November Die Baukosten betrugen Zunächst wurde der Gottesdienst traditionell abgehalten, worüber in der "liberal" eingestellten "Allgemeinen Zeitung des Judentums" eine Beschwerde vorliegt: Über den weiterhin traditionellen Gottesdienst in der neuen Synagoge Artikel in der "Allgemeinen Zeitung des Judentums" vom Aus der Pfalz.
Speyer, im Juli Dieser Charakter trägt auch die unsere sc. Speyer , während kleinere Gemeinden sich der Verbesserung des Gottesdienstes und Religionsunterrichtes mit Eifer annehmen.