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Zum 1. Juli tritt das neue Prostituiertenschutzgesetz in Kraft. Ziel dessen ist es, den Gesundheitsschutz von Prostituierten zu verbessern und sie vor krimineller Ausbeutung zu schützen. Die Umsetzung des Gesetzes ist Sache der Kommunen, was nicht einfach werden dürfte, wie die Diskussion im Ausschuss des Mannheimer Gemeinderats gezeigt hat. Es gibt noch offene Punkte. Laut Polizei sind in Mannheim Prostituierte registriert. Die tatsächliche Zahl der der Prostitution nachgehenden Menschen wird auf geschätzt.
Zu 95 Prozent sind sie älter als 21 Jahre. Nur die wenigsten, rund fünf Prozent, seien Deutsche. Die meisten stammten aus Rumänien und Bulgarien. Offiziell gemeldet sind in Mannheim 19 Bordelle. Seit Inkrafttreten des Prostitutionsgesetzes ist die Prostitution über 18 Jahre nicht mehr sittenwidrig. Ziel des Gesetzes war, die Prostituierten aus der Illegalität zu holen, Möglichkeiten zur Kranken- und Sozialversicherung zu geben. Da dies nur teils gelungen ist, sieht die Nachbesserung Anmeldepflicht für Prostituierte beim Ordnungsamt vor und vorherige verpflichtende Gesundheitsberatung.
Samstag, April Drucken. Meistgelesene Artikel 1. Wendemanöver missglückt: Lkw fährt sich spektakulär fest. Rheinzabern: Vereinsheim steht in Flammen.