GEWICHT: 62 kg
Brüste: 75C
60 min:50€
Anilings: +60€
Intime Dienste: 69, Videodreh, Kuscheln/Schmusen, Spanisch, Anal fingern aktiv
Was hat es mit der Figur genau auf sich? Blanker Hintern, Kopf zwischen den Beinen und — man kann es wirklich nicht anders sagen — das eigene Geschlechtsteil im Mund.
Hat man ihn entdeckt, ertappt man sich dabei, wie man erst kichert wie ein Schuljunge. Und sich dann fragt: Was macht der da? Ganz ähnlich geht es gerade sehr vielen Menschen bei Twitter. On the walls of Cologne City Hall, hidden under a larger statue of Archbishop Konrad von Hochstaden, is a carving showing a man giving oral sex to himself. Bei Twitter war man sofort erfreut über das frivole Fundstück aus dem Mittelalter. Mehr als Tatsächlich ist es so, dass selbst viele Kölner nicht wissen, was da genau von ihrem Rathaus herabhängt.
Gänzlich unbekannt ist der kleine Kerl, der sich selbst anscheinend, nun ja, eine gute Zeit bereitet, allerdings nicht. Im Fachjargon spricht man von Autofellatio. Will man sich dem Rätsel annähern, fällt zunächst auf, dass die Figur direkt unter dem Bildnis von Erzbischof Konrad von Hochstaden um angebracht wurde.
Das legt die Vermutung nahe, dass der Kirchenfürst einst kein allzu keusches Leben geführt haben könnte. Ein Stein-Männchen l, unten , das offenbar Oralverkehr mit sich selbst hat, hängt am Rathausturm unter dem Bildnis von Erzbischof Konrad von Hochstaden um Die Statue des Erzbischofs stammt erst aus jüngerer Zeit.
Im Mittelalter standen an diesen Stellen wohl Heilige. Sie ist also keine Fantasie aus moderner Zeit, sondern wurde tatsächlich im Mittelalter so geschaffen.