GEWICHT: 59 kg
Boobs: 75J
1 Stunde:70€
Fotoshooting: +80€
Intime Dienste: Rollenspiel, Blow job car, Sex auf der Stra?e, Dildospiele, Professionelle Massage
Das Pascha ist ein Bordell in Köln. Das erste Hochhausbordell Europas wurde am Bis zu diesem Zeitpunkt arbeiteten die Kölner Prostituierten überwiegend in der Kleinen Brinkgasse mitten in der Kölner Innenstadt, was zum ständigen Ärger mit Anwohnern und Geschäftsleuten führte.
Der Kölner Stadtrat beschloss deshalb, einen konzessionierten Betreiber auf städtischem Grund ein Hochhaus mit vielen kleinen Separees bauen zu lassen, um die Prostitution dort bündeln und kontrollieren zu können. Die Prostituierten kämpften um ihr Bleiberecht in der Innenstadt und reichten eine Klage gegen die Stadt ein, die das Oberverwaltungsgericht abwies.
Das zehnstöckige Haus hatte Appartements, ein eigenes Restaurant, Schönheitscenter, Boutique, Waschsalon, Sonnenstudio und Bistros und gab eine eigene Zeitung heraus. Im Pascha arbeiteten Prostituierte aus vielen Nationen, und das Haus warb damit, bei Unzufriedenheit eine Geld-zurück-Garantie zu bieten. Insgesamt arbeiteten im Pascha Frauen und 90 festangestellte Mitarbeiter. Dort fanden gelegentlich auch Konzerte und andere kulturelle Veranstaltungen statt.
Nach Protesten wurde die Eröffnungsveranstaltung verlegt. Die Betreiber des Pascha unterhielten gleichzeitig weitere Bordelle gleichen Namens in Linz , München , Salzburg und Graz. Im September meldeten die Betreiber Insolvenz an, nachdem das Pascha wegen der COVIDPandemie fünf Monate lang nicht öffnen durfte und die Rücklagen aufgebraucht waren.
Lockdowns wurden im Januar gemeldet. Ins Grundbuch eingetragen wurde eine deutsche GmbH der Chinesin. Bei einer Razzia im April wurden im Pascha eine Schusswaffe, Munition und 5 g Kokain sichergestellt.