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To browse Academia. The focus is on the visual presentation of Jewish figures and depicted persons. Puppetry is full of metaphors. Those of the godlike man as creator, who animates and controls his creature, but also those of the godlike puppet, which exercises power over its human puppeteers, and those of the belief in the magic of the puppet, which can make it live, die and rise again.
This magic also includes the belief in the soul of the puppet. In the Midrash Bereshit Rabbah, the soul has five names. By analogy, these names refer to the souls of the puppet. The author let herself be taken in by the magic of the puppet and was sent on a quest through the world of puppet theater in six stations.
The observations made and insights gained show the current trend in the representation of Jewish life worlds in Austrian puppet, figure and object theater. Über den Umgang mit Literatur, Festschrift Elmar Locher, hrsg. Peter Erwin Kofler u. Ulrich Stadler, Frankfurt a. Vortrag im Rahmen des "Forschungsmittwoch" an der HKB Bern. November In: Räume in der Kunst: künstlerische, kunst- und medienwissenschaftliche Entwürfe, hg. Sabiene Autsch, Sara Hornäk, Transcript Verlag Bielefeld , S.
In einem leeren Museum ist nichts zu sehen, verwehrt niemand die Sicht. Blicke wandern über die Wände, Schritte hallen auf dem Boden. Jenseits der Stadt, die nach dem Besuch anders wahr-nehmbar wird. Im Gang durch die Leere vermag sich der Gehende seiner Bewegungen selbst bewusst zu werden-entlang der Wände, über Schwellen, durch Türen und Flure. Mit jedem Schritt eröff net sich dem Blick eine andere Sicht, die nichts verstellt und die sich im Stillstand und in Bewegung je anders verhält: Im Stillstand ver-mag das Auge über die Leere der Wände, in die Tiefe und Höhe des Raumes zu wandern.
In der Bewegung nähert sich der Körper den Dingen, kommt auf sie zu, verändert seine Haltung zum Raum, den er ergeht und in dem er vergeht. Die Zeit des Museums wird durch-drungen von der Lebenszeit, die der Besucher mit sich bringt.