GEWICHT: 52 kg
BH: 80 D natur
1 Stunde:130€
Fotoshooting: +60€
Intime Dienste: Fu?erotik, Dienstleistungen fur ein verheiratetes Paar, Rollenspiele, Massagen, Anilings
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Jeder redet darüber, aber niemand will jemals dort gewesen sein — Bordelle gibt es in ganz Österreich. Prostitution ist nicht immer gern gesehen, grundsätzlich aber erlaubt. Die meisten Bordelle in Österreich gibt es — wenig überraschend — in Wien. Aber nicht nur in der Bundeshauptstadt sind gewisse Dienstleistungen nachgefragt. Immerhin 73 Prozent der Gemeindemitarbeiter:innen geben an, dass es in ihrer Gemeinde ein Bordell gibt.
Österreichweit gab es im Jahr etwa 6. Allein in Wien sind 2. Per Dezember gab es genehmigte Bordelle in Österreich. Leider ist Sexarbeit bis heute stark stigmatisiert. Die vermeintlich älteste noch existierende Einrichtung Österreichs liegt im oberösterreichischen Steyr.
Ob es tatsächlich das älteste Bordell des Landes ist, wird bezweifelt. Das Haus stammt zwar aus dem Jahr , es gibt aber keinen Beleg dafür, dass damals dort schon ein Bordell betrieben wurde. Im Jahre wurde es erstmals urkundlich erwähnt. Es gilt auch als eines der ältesten Etablissements Europas. Prostitution, konkret das Anbieten von sexuellen Dienstleistungen durch erwachsene Personen, ist in Österreich grundsätzlich legal. Aber wer reguliert das Gewerbe, damit es nicht zu menschenunwürdigen Umständen kommt?
Einige zentrale Aspekte fallen in die Regelungskompetenz des Bundes, andere in die Regelungskompetenz der Bundesländer. Aber auch den Gemeinden obliegen gewisse Kompetenzen. Der Bund regelt etwa die die allgemeinen steuer- und sozialversicherungsrechtlichen Bestimmungen. In der Regel werden Sexdienstleister:innen als Selbständige betrachtet. So gibt es zum Beispiel Bestimmungen zu Altersgrenzen, zulässigen Arbeitsorten und Auflagen für Betriebe, die sich von Bundesland zu Bundesland unterscheiden.