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Denn im Anschluss kehrte die Frau mit ihrem Gatten zurück, in der Ansicht, der Geschlechtsakt sei gefilmt worden. Es folgte eine handfeste Auseinandersetzung mit drastischen Folgen. Rund ein Jahr später verurteilte ein Schöffengericht das serbische Ehepaar nun zu insgesamt 13 Jahren Haft, wegen schwerer Körperverletzung. Auf VOL. AT-Anfrage gibt Helmut Wechner, Abteilung Menschenhandel und Schlepperei vom Landeskriminalamt Vorarlberg, ausführlich Einblick in die Gepflogenheiten des hiesigen Milieus: "Hauptsächlich haben wir es in Vorarlberg mit reisenden Prostituierten zu tun.
Vorwiegend aus den neuen EU-Staaten wie Rumänien, Bulgarien oder auch Ungarn. Die Frauen buchen meist online Hotel-, Ferienzimmer oder Appartements und bieten ihre Dienste online über verschiedene Portale an und mit verschiedenen Profilen an. Je nach Nachfrage ziehen die Frauen dann weiter. Betroffen seien sowohl günstigere Unterkünfte aber, auch hochklassigen Hotels. Wie etwa aus dem Dornbirner Sheraton oder dem Bregenzer Hotel Schwärzler wurden der LKA schon derartige "Angebote" gemeldet.
Auf Anfrage, wie hoch die Zahl der Frauen mit diesem Profil in Vorarlberg sei, konnte der Beamte keine dezidierte Antwort geben, hier seien nur Schätzungen möglich. Unverständlich für Hotelmanagerin Bernadetta Mathes, die auf VOL. AT-Anfrage informiert: "Wir wurden bereits öfters mit diesen Anschuldigungen konfrontiert, die ich aber aufs Schärfste zurückweise. Ich vermiete Zimmer, meist online.
Natürlich kann ich aber nicht beurteilen, was unsere Gäste in ihren Räumen machen. Und ich kann und werde nicht jede Frau kontrollieren, die bei uns eincheckt.
Vor rund drei Jahren wurden in ihrem Hotel im Rahmen einer Covid-Kontrolle aber mehrere Frauen aufgegriffen, die offensichtlich dem horizontalen Gewerbe nachgingen. Generell würde sich laut Wechner das Angebot hauptsächlich auf den städtischen Raum beschränken, jegliche Art von Unterkünften würden genutzt. Auch gäbe es immer wieder Vorfälle in einschlägigen Table-Dance-Lokalen: "Auch hier werden uns immer wieder Vorwürfe zugetragen, hier liegt es aber meist an den Damen, die in diesen Etablissements arbeiten.