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Vor dem Landesgericht St. Pölten: Bordellkunden — darunter ein Kremser — fühlen sich betäubt und betrogen. Geschockt reagierten mehrere Kunden eines Bordells in St. Pölten, als sie nach meist alkoholbedingtem Tiefschlaf erwacht die Rechnung für Dienste von Prostituierten und gemeinsamer Konsumationen präsentiert bekamen. Einige wurden sogar bei der Polizei angezeigt, als sie sich weigerten für etwas zu bezahlen, an das sie keinerlei Erinnerung hatten. Am Landesgericht St. Pölten konfrontierte Staatsanwalt Thomas Korntheuer nun den jährigen Betreiber der Luststätte, seinen jährigen Schuldeneintreiber und eine Prostituierte unter anderem mit dem Vorwurf, man habe Kunden des Etablissements absichtlich mit starken alkoholischen Getränken so abgefüllt, dass sie nach dem Aufwachen keine Erinnerung an angebliche Bestellungen hatten.
So machte etwa die Rechnung eines Kunden aus dem Bezirk Krems im September insgesamt Er soll dafür fünf Prostituierte über sieben Stunden bestellt und insgesamt 30 Flaschen Sekt konsumiert haben.
Der Mann zahlte 7. Mit den behobenen Euro war es jedoch nicht getan. Als der Lehrer sich weigerte noch weitere 8. Am Jänner bezahlte das Opfer, leidet jedoch nach wie vor an den gesellschaftlichen Auswirkungen der Nötigung. Die Drohung mit einer Anzeige brachte im Jänner einen Kunden dazu, 7.
Belege mit der gefälschten Unterschrift des Kartenbesitzers legte sie zum Beweis den Ermittlungsbeamten vor. Unwohl fühlte sich einer der Angestellten des Etablissements. Der Barkeeper wollte bei den Geschäftspraktiken nicht mitmachen.
Er beschuldigt nun seinen damaligen Chef, zwischen September und Oktober mehrmals zugeschlagen, ihn gewürgt und mit dem Umbringen gedroht zu haben, falls er nicht mitmache oder gar zur Polizei ginge.