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Ihr Gerät unterstützt kein Javascript. Bitte aktivieren Sie Javascript, um die Seite zu nutzen oder wechseln Sie zu wap2. Während die Bundesregierung und die EU den Tenor vorgibt, die Geflüchteten aufzunehmen, sind es die Städte und Gemeinden, die den Flüchtlingsansturm bewältigen müssen — bis zur Bewilligung ihrer Asylanträge — oder der Abschiebung.
Doch vielerorts mangelt es an Platz und entsprechenden Einrichtungen. Tübingens Oberbürgermeister kündigte an, im Zweifel leerstehende Häuser in Beschlag zu nehmen.
Doch Not macht auch erfinderisch. Aktuell werden noch Verträge geprüft, schon Mitte September sollen Flüchtlinge dort einziehen. Man wolle nichts mehr an das rund 20 Jahre existierende Etablissement erinnern lassen, so die Stadt. Es war eines der bekanntesten Bordelle, jetzt soll es Asylunterkunft werden. Schon bald könnten Flüchtlinge im Arabella einziehen! In der fränkischen Gemeinde Schopfloch knapp Einwohner ziehen in zwei Wochen Flüchtlinge in eine alte Pinsel- und Batteriefabrik ein.
Problem: In den 60ern und 70ern wurde die Fabrik durch Schwermetalle verseucht. Sie musste erst von den giftigen Altlasten befreit werden.
Ein Jahr dauern die Umbauten bereits an. Rausch bekommt nicht nur Beifall. An den Plänen hielt er trotzdem fest. Wo früher Mönche meditierten und zum Gebetschor riefen, leben heute Flüchtlinge. Einige helfen bei Malerarbeiten im Freibad mit. Alphornbläser der Region gaben ihnen ein Überraschungs-Konzert. Container neben Container?