GEWICHT: 46 kg
BH: 80 D natur
60 min:50€
Bdsm: +100€
Services: Striptease, Dominant, Sex in Bath, Anilingus (passiv), Korperbesamung
Wir verwenden Cookies, um unser Angebot für Sie zu verbessern. Mehr Informationen dazu finden Sie in unserer Datenschutzerklärung. Einnahmen verzeichnet das Bordell schon seit Monaten nicht, weil die Prostitution wegen der Corona-Pandemie verboten wurde. Über Einnahmen verfügt das Bordell schon seit Monaten nicht, weil die Prostitution wegen der Corona-Pandemie verboten wurde. Bis zu diesem Zeitpunkt arbeiteten die Kölner Sexarbeiterinnen überwiegend mitten in der Kölner Innenstadt, was zum ständigen Ärger mit Anwohnern und Geschäftsleuten führte.
Die Idee des Kölner Stadtrates damals: Ein konzessionierter Betreiber sollte auf städtischem Grund ein Hochhaus mit vielen kleinen Separees bauen lassen, um die Prostitution dort bündeln und kontrollieren zu können. Das "Pascha" besteht aus mehr als hundert Appartements, in denen Prostituierte arbeiten.
Dazu kommt eine eigene Infrastruktur aus Restaurant, Bistros, Waschsalon, Hausmeisterservice, Sonnenstudio, Schönheitssalon und weiteren Einrichtungen. Entsprechend arbeiten dort unter anderem Köche, Handwerker oder Reinigungskräfte. Prostitution wird nach ihrer Darstellung dadurch hauptsächlich in illegale und unregulierte Bereiche verlagert, wo Frauen weit weniger geschützt seien.
Sexarbeiterinnen demonstrierten jüngst unter anderem schon in Hamburg und Düsseldorf für eine Wiedereröffnung von Bordellen. Wir hätten die Insolvenz mithilfe der Banken vielleicht abwenden können, wenn man uns zugesagt hätte, dass es Anfang nächsten Jahres wieder losgehen kann.
In ganz Deutschland sind die Bordelle mittlerweile seit fast vier Monaten geschlossen - Corona-bedingt. Prostituierte und Bordell-BetreiberInnen haben dafür kein Verständnis mehr. Besser wäre es, sie blieben dauerhaft dicht, glauben Bundestagsabgeordnete. Corona hat die Touristen aus Amsterdam vertrieben.