GEWICHT: 58 kg
Boobs: 80 D natur
1 Std:200€
Fetischismus: +30€
Intime Dienste: Paare, Leidenschaftliches Kussen, Striptease, Hetero, Entspannende Massage
Prostitution ist eine gesellschaftliche Realität. Der SkF e. Köln engagiert sich mit verschiedenen Angeboten seit der Gründung im Jahr für Frauen, die in der Prostitution arbeiten. Dabei geht es um eine Verbesserung der Arbeits- und Lebensbedingungen für Frauen, die weiterhin der Sexarbeit nachgehen wollen oder müssen und um die Begleitung des Ausstiegs, wenn es soweit ist. Nicht wir bestimmen, was und und wie die Menschen sein sollen, sondern begleiten sie in ihrem Leben und ihrer Lebenswirklichkeit.
Um besonders gefährdeten Frauen ein sicheres Arbeiten zu ermöglichen, wurde vor 20 Jahren ein Gelände eingerichtet, auf dem vor allem drogengebrauchende und suchtkranke Frauen der Prostitution nachgehen können. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Polizei und des Ordnungsamtes sorgen für Sicherheit und die des Gesundheitsamtes für die gesundheitliche Beratung der Frauen.
Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des SkF e. Prostitution muss man nicht mögen, aber man muss sie als gesellschaftliche Wirklichkeit akzeptieren. Offene Beratung: Jeden Donnerstag von Erst kommt der Entschluss, aus der Prostitution auszusteigen und dann kommen die Fragen danach wie das gehen soll.
Wovon leben, wie die Miete bezahlen, die Schulden begleichen oder die Probleme mit dem Aufenthaltsrecht in den Griff bekommen? Wie einen Lebenslauf schreiben? Und vor allem die Fragen danach, was man eigentlich statt der Prostitution machen will. Und wir sind auch dann noch da, wenn der Einstieg in den neuen Beruf gelungen, aber anstrengend ist und unsicher macht.
Frauen, die im Kölner Süden oder am Eigelstein der Prostitution nachgehen, die in Clubs, Bordellen, Wohnungen oder Wohnwagen arbeiten, erreichen wir durch unsere aufsuchende Arbeit. Wir helfen mit warmen Getränken, Kondomen, Informationsmaterial und Rat in akuten Notlagen und bei den täglichen Sorgen und Nöten - wir sind da, bei der Arbeit und dann, wenn es Zeit wird, über den Ausstieg nachzudenken. Jeden Tag und immer wieder.