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60 min:60€
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Ausgegraben ist die Folge der Fernsehfilmreihe Wilsberg. Die Erstausstrahlung erfolgte am November beim ZDF. Regie führte Peter F. Bringmann , das Drehbuch wurde von Timo Berndt geschrieben. Georg Wilsberg wird von Ekkehardt Talkötter, einem Steuerprüfer des Finanzamtes Münster, aufgesucht, um seine Geschäftsbücher zu prüfen.
Während der Steuerprüfung betritt die Kundin Sabine Köhler Wilsbergs Antiquariat, um sich nach einem Buch, das sich mit keltischen Schmuckfunden im Münsterland befasst, zu erkundigen.
Auf dem nächtlichen Rückweg stürzt sie mit dem Fahrrad, weil sie von einem Sportwagen geschnitten wird. Sie erhascht dabei einen Blick auf den Beifahrersitz und erkennt dort die Kundin, die Wilsberg am Vortag besucht hat, allerdings weist diese Würgemale am Hals auf und ist tot. Kommissarin Springer und ihr Assistent Overbeck stellen den auffälligen keltischen Halsschmuck sicher, den die Tote trägt. Ebenso finden die beiden eine von Wilsbergs Visitenkarten in den Taschen der Toten und vernehmen Georg Wilsberg daraufhin.
So fängt er die Zeugin, die ihn vermeintlich belasten könnte, des Nachts ab und versucht sie ebenfalls zu erwürgen. Ekki und Wilsberg eilen ihr zu Hilfe und können den Angreifer in die Flucht schlagen, der bei seiner Flucht ein keltisches Schmuckstück verliert.
Wilsbergs und Ekkis Interesse für den Fall ist geweckt. Sie ziehen das Keltenbuch sowie eine Karte des Münsterlands zu Rate, auf dem Schmuckfunde verzeichnet sind, um dem Fundort des keltischen Halsschmucks auf die Spur zu kommen. Wilsberg gelingt es, eine Verbindung zwischen Scherer und der Toten herzustellen. Scherer hatte Sabine Köhler vor einiger Zeit einen teuren Metalldetektor verkauft.