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Selten hat eine Hausversteigerung ein solch illustres Publikum gesehen: Für 1,1 Millionen Euro ist am Dienstag ein Bordell versteigert worden. Wenn's nicht mehr klappt in einer Hausgemeinschaft, dann muss man sich halt trennen. Von Tisch und Bett. In dem Fall, den der Rechtspfleger gestern im Amtsgericht zur Zwangsversteigerung brachte, besonders vom Bett.
Landläufig gesagt kam ein Bordell unter den Hammer. Zwei Eigentümer, die nicht mehr miteinander können - das war der Eindruck. Einer von ihnen vielleicht mit finanziellen Problemen, wegen ihm war das Verfahren in Gang gekommen. Das Plenum ein Schaubild, rund 40 Leute wollten dabei sein. Das Wörtchen "zu" umschreibt das Alleinstellungsmerkmal von Mitgliedern des Milieus: Zu tätowiert, zu blond, zu brauner Teint für 10 Grad minus, zu breite Schultern, zu fette Uhren. Andere, feinere kommen gleich mit Anwalt.
Mal sehen, wer mitsteigert, wer's ersteigert. Überhaupt: Mal sehen. Um Das war mal 'ne Ansage. Der Versteigerer holte ihn kurzerhand auf den Boden der Tatsachen zurück: Der Mann hatte nicht berücksichtigt, dass noch Euro Grundschuld auf dem Haus lagen. Der Mitbesitzer bot Euro - plus Grundschuld, es war deutlich zu merken, dass er die Immobilie in Gänze übernehmen wollte.
Die Zuhörerschaft war augenblicklich überfordert - keiner rührte sich. Es ging in 10 er Schritten hin und her - dann erhielt der Mitbesitzer letztlich den Zuschlag bei 1,1 Millionen Euro. Die Geschäfte laufen schlecht, die Wirtschaftskrise geht den Freiern wohl zunehmend auf die Hardware, sozusagen. Und dann zahlen die Frauen auch noch so 80 bis Euro täglich Miete fürs Zimmer - wenn auch mit Verpflegung. Da stellt sich die Frage: Wie lange noch bei dem Preisverfall?
Hat jedenfalls der Rechtspfleger gesagt. Dirk Berger Leserkommentare 0 Kommentar schreiben. Aus der Rubrik. Tierrettung Dortmund: Feuerwehr befreit eingeklemmte Katze. Unfall Holzwickede: Lkw mit ätzender Flüssigkeit umgekippt. Polizeieinsatz Einsatz am Dortmunder Flughafen gegen rechte Szene. Polizei Dortmund: Räuber überfallen Paketzusteller in der Nordstadt. Drohungen Zentralrat der Muslime fordert Polizeischutz für Moscheen.