GEWICHT: 61 kg
Brüste: 75C
60 min:130€
Bdsm: +40€
Services: Lesbische Spiele, Kussen, GV, Gang Bang, Entspannende Massage
Herr Lobscheid, was sind Sie eigentlich: Bordellbetreiber? Das Pascha ist eine reine Zimmervermietung. Es läuft so: Die Frauen checken bei uns ein wie im Hotel und mieten ein Zimmer — manche für einen Tag, die meisten für länger. Ich kenne Frauen, die arbeiten hier seit 20 Jahren. Die Gäste gehen durch das Haus, verhandeln mit den Frauen, und was beide dann auf dem Zimmer machen und zu welchem Preis — das ist nicht unsere Sache.
Wir sorgen nur dafür, dass die Rahmenbedingungen stimmen. Wir haben keine Vollauslastung. Dafür zahlen sie dann eine kleine Reservierungsgebühr. Die Frauen sind unsere Gäste, unsere Kunden. Wir leben von ihnen. Nur wenn sie sich bei uns wohlfühlen, bleiben sie auch hier. Über Preise rede ich eigentlich nicht. Ich kann nur sagen: Wir liegen in dem Bereich, wo ein Hotel auch liegt.
Dafür bieten wir den Frauen aber auch ein ganzes Paket: Alkoholfreie Getränke sind für sie frei, wir haben einen Securitydienst, ein Stunden-Restaurant und Hausmeister — falls mal der Strom ausfällt, eine Matratze ausgetauscht oder ein Zimmer neu gestrichen werden muss.
Früher hatten wir 20 bis 25 Prozent Afrikanerinnen, gut 20 Prozent Asiatinnen, dann nochmal ein Viertel aus dem europäischen oder internationalen Bereich und ein weiteres Viertel aus dem deutschen Raum.
Das hat sich deutlich verschoben in den letzten Jahren. Asiatische und schwarzafrikanische Frauen sind nicht mehr so viele hier, ihren Platz haben Frauen aus Rumänien und Bulgarien eingenommen. Da gab es einen starken Verdrängungswettbewerb. Aus Gesprächen mit Prostituierten und Hilfsorganisationen wissen wir, dass vor allem osteuropäische Frauen oft unter einem Vorwand nach Deutschland gelockt und hier in die Prostitution gezwungen werden.