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Geschäftsführerin Karin Ahrens 57 , Hannovers bekannteste Puffmutter, sitzt seit Mittwoch wegen Zuhälterei und Menschenhandel vor dem Landgericht. Mitangeklagt ist eine frühere Wirtschafterin Schwerer wiegen jedoch andere Vorwürfe, die diese Frau, inzwischen selbst Bordellchefin, erhoben hat.
Mindestens fünf Frauen unter 21 Jahren soll Ahrens zur Prostitution überredet und genötigt haben zu unterschreiben, dass sie zuvor schon Prostituierte waren. Die Jährige bestreitet das. Ferner habe sie verboten, Männer oder deren Wünsche abzulehnen, habe Frauen auch bei Krankheit oder gar nach einer Abtreibung zum Arbeiten genötigt und Psychoterror ausgeübt, wenn Anweisungen nicht befolgt wurden.
Was daran stimmt, muss der Prozess zeigen. Ahrens ist eine schillernde Figur. In den 80er Jahren betrieb sie eine Partnervermittlung und stieg dann ins Bordellgeschäft ein. Ihre Aussage trug wesentlich dazu bei, dass ein Bordellkunde, der seine Frau durch Killer hatte ermorden lassen, lebenslang hinter Gittern landete.
Ahrens war Informantin von Staatsanwälten, bis Vorgesetzte den Kontakt stoppten. Nicht, weil sie gelogen hätte, sondern weil Ankläger in Verdacht gerieten, ihr während einer Haft Ausgänge verschafft zu haben, damit sie ihr Bordell weiterführen konnte. Zu einer Zeit, als sie sich von einer schweren Operation erholen musste.
Sie habe die Frau hinausgeworfen, sie dabei aber weder beraubt noch verletzt. Drei seien aber schon zu ihr zurückgekehrt. Meine Stadt Hannover: Krieg unter Bordell-Chefinnen. Hannover Meine Stadt Hannover: Krieg unter Bordell-Chefinnen.