GEWICHT: 58 kg
Oberweite: 80C
1 Stunde:130€
Abfahrt: +40€
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Der Plytenberg in Leer: das Grab eines Wikingerhäuptlings? Ein Seezeichen? Das Rätsel dieses geheimnisvollen Ortes ist bis heute nicht entschlüsselt. Im Stadtgebiet von Leer erhebt sich ein kleiner Hügel. Kinder nutzen ihn im Winter gerne als Rodelbahn.
Oder über Ostern zum Eiertrüllen, einem ostfriesischen Brauch. Ich behaupte, seit dem Mittelalter gibt es diesen Berg und bis heute ist nicht ganz klar, warum dieser Berg angelegt wurde.
Über die zumindest einst höchste Erhebung Ostfrieslands, die möglicherweise im Jahrhundert aufgeschüttet wurde, wissen auch viele Leeeraner nicht viel. Eine Vermutung:. Viele Sagen ranken sich um den künstlich aufgeschütteten Hügel. War er einmal ein Wikinigergrab? Eine Kultstätte? Oder lebten dort wirklich die Eerdmantjes, wie es der ostfriesische Autor Albrecht Jannsen in seinem erschienen Volksmärchen schrieb?
Burkhard Sonnenburg:. Auch Archäologen haben bis heute keine eindeutige Erklärung, was der Plytenberg einmal war. Die meisten Forscher gehen davon aus, dass er ein Aussichtsturm für die frühere Festung Leerort nahe der Ems war. Doch richtig erforscht wurde der Plytenberg bislang nicht, sagt der Museumsleiter.
Denn wenn Archäologen graben, geht das meistens zu Lasten des Denkmals. Und man will vermeiden, dass das Denkmal angerührt wird. Insofern ist es verboten, da zu graben. Allerdings stehen viele Archäologen in den Startlöchern; sie würden sofort anrücken, wenn sie dürften.