Tatjana Festerling Ab Ende im Orgateam und Verein [36] bis Mitte Juni [38] Die Veranstalter grenzen sich nicht von teilnehmenden Neonazis und Hooligans ab, betonen aber, Pegida sei nicht rechtsextrem, und verweisen auf das Versammlungsgesetz , das jedem die Teilnahme erlaube.
Der Verdacht habe sich jedoch bisher nicht bestätigt. Offiziell beobachte man Pegida nicht. Die Abgrenzung der Veranstalter nach rechts erscheine ernsthaft, und die Rechten würden bisher nicht von den Demonstrationen profitieren.
Die Zeit Dezember bezweifelte dies mit dem Hinweis, dass Mitveranstalter Siegfried Däbritz zuvor bei der HoGeSa aktiv gewesen sei und am 3. Bachmann gab nur der Bild , für die er als Leserreporter tätig war, der Jungen Freiheit , [34] [42] der Blauen Narzisse [43] und der englischen Financial Times [44] Interviews.
Die Sprecher riefen die Teilnehmer auf, schweigend zu demonstrieren, keine Parolen zu rufen, über die sonst negativ berichtet werde, [45] und keine Interviews zu geben. Januar gaben Bachmann und Oertel erstmals eine Pressekonferenz, bei der sie die Fortsetzung der Kundgebungen und Gespräche mit Politikern ankündigten. Januar wurden ausländerfeindliche Aussagen Bachmanns vom September und eine Eigenfotografie in Hitler-Pose bekannt. Daraufhin leitete die Staatsanwaltschaft Dresden ein Ermittlungsverfahren wegen des Anfangsverdachts der Volksverhetzung oder Beleidigung gegen ihn ein.
Der Vereinsvorstand wies seine Aussagen am Januar als schädlich für Pegidas Ziele zurück. Januar traten Friedemann, am Wir grenzen uns klar von rechtsextremen Tendenzen ab.
