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Die jährige Lea träumt von einer Karriere als Sängerin. Als sie in eine Casting-Agentur aufgenommen wird, weckt das den Neid von Mitschülerinnen.
Erste Sticheleien und Ausgrenzungen beginnen. Es wird ein Video online gestellt, das Lea minutenlang betrunken und kotzend auf dem Klo zeigt. Sie wird mit Beleidigungen und Drohungen anonymer Absender geradezu überschüttet. Lea überlebt nur knapp einen Selbstmordversuch und braucht danach mehr als ein Jahr, um in einer psychiatrischen Klinik wieder zurück ins normale Leben zu finden.
Und diskutierten mit den Schülern danach über das Stück und den Umgang mit den so genannten sozialen Netzwerken wie Facebook , Instagram , Twitter oder den Kurznachrichtendienst Whatsapp. Der Landkreis Rostock sorgt in seinem Gebiet für die Koordinierung. Das Netz vergisst nichts — einmal drin, immer drin. Das Städtchen Rerik mit seiner gut behüteten kleinen Schule ist — ungeachtet aller Probleme, die es auch dort geben mag — noch irgendwie heile Welt. Mit Mobbing im Netz hatten die Reriker Schüler noch nicht zu tun.
Jedenfalls gab es dazu in der Diskussion keine Wortmeldung. Aber sie wollten wissen: Ist die Geschichte von Lea wirklich so passiert? Und warum hat das Mädchen die Hilfe ausgeschlagen, die vom Vater angeboten wurde? Was die Diskussion zu einem weiteren Thema führte: Vertrauenspersonen — Eltern, Lehrer, Sozialarbeiter und wirkliche Freunde — denen sich Gemobbte in ihrer oft verzweifelten Situation anvertrauen sollten.
Auch das Thema Verantwortung wurde angesprochen. Denn das Netz ist kein rechtsfreier Raum, üble Nachrede und Verleumdung sind auch dort Straftatbestände.