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Dabei ist Rostock landesweit noch am wenigsten betroffen. Man lerne fürs Leben, entwickele seine Persönlichkeit, lerne Selbstbewusstsein und Durchsetzungsvermögen — für den Job zum Beispiel. Und zweifelsohne ist es eine ehrenvolle Aufgabe, Schiedsrichter zu sein. Dennoch: Es gibt zu wenige von ihnen in den unteren Ligen. Zu 38 Spielen stand in der vergangenen Saison also kein Schiedsrichter bereit, um das Spiel zu pfeifen.
Und die ohnehin schon wenigen Spielleiter pfeifen im Schnitt weniger als 16 Partien pro Saison — zu wenig. Nur gut 60 Prozent der aktuell Schiedsrichter im Verband sind überhaupt einsatzfähig. Die Ursache steht für ihn fest: mangelnde Disziplin bei seinen Kollegen. Das müssen die übrigen Schiedsrichter auffangen, damit nicht noch mehr Spiele ausfallen. Erfreulich, aber während der Saison würden es wieder weniger, sagt Allwardt. Die Zahl der Schiedsrichter sinkt seit zehn Jahren stetig. Waren es noch im Landesverband MV, sind es nach einem kurzen Hoch nur noch Offizielle.
Mitte Mai waren es immerhin Jeder fünfte Schiri pfeift in Rostock und Umgebung. Damit ist die Hansestadt und ihr Speckgürtel landesweit noch gut aufgestellt. Zahlen konnte der LFV allerdings nicht bereitstellen.
Sie pfeift Männer- und Frauenspiele und wisse um Beleidigungen und Anfeindungen. Körperliche Gewalt hätte sie zwar bisher nicht erlebt, Kollegen aber schon. Gäbe es eine, wäre die Dunkelziffer vermutlich hoch. Dass sich nicht alle Schiris trauen, entsprechende Eintragungen zu machen, liegt auf der Hand.
Seit Januar sei kein tätlicher Angriff bekannt geworden, über vorherige Zeiträume könne Allwardt keine Auskünfte geben, teilt er mit. Jedenfalls macht das den Eindruck. Die Vereine sind verpflichtet, Schiedsrichter zu stellen. In MV kam auf eine Mannschaft durchschnittlich 0,58 Schiedsrichter.