GEWICHT: 58 kg
Brüste: 80 D Silikon
60 min:140€
Ohne Kondom: +70€
Services: Nylon- und Strapserotik, Leichte Dominanz (aktiv), Klassisch, Griechische Erotik (situationsbedingt), Vaginal fingern
Contact Admin. Bild: Nicola Pitaro. Die Tessiner Behörden planen eine Premiere in der Schweiz: Sie haben jüngst ein Gesetz in die Vernehmlassung geschickt, das Freier verpflichtet, die Legalität von Prostituierten zu überprüfen. Diese Neuerung erhält im Zürcher Kantonsrat Zuspruch.
Gegen eine Freierbusse ist die SVP. Milieuanwalt Valentin Landmann spricht von einer Groteske: Bei einem italienischen Coiffeur müsse der Kunde auch nicht nach einer Arbeitsbewilligung fragen.
Heuer sind es bereits über Nicht bekannt ist die Zahl der illegalen Prostituierten. Stadt- und Kantonspolizei schätzen sie als gering ein. Im Tessin sind gut Frauen aus dem horizontalen Gewerbe registriert. Fast ebenso hoch geschätzt wird die Zahl der Illegalen. Die Diskrepanz hängt damit zusammen, dass in Zürich der Weg ins Sexgewerbe einfach ist.
Sie müssen einen gültigen Ausweis vorlegen und 25 Franken bezahlen — und schon dürfen sie drei Monate pro Jahr anschaffen. Dieses Verfahren verstösst jedoch gegen die Vorgaben des Bundes. Denn rechtlich gesehen, brauchen die Frauen für ihren Erwerb eine Arbeitsbewilligung.
Die betroffenen Frauen, befürchtet Sauter, könnten so in die Illegalität abgedrängt werden. Der heutige Strassenstrich ist rund 10,7 Kilometer lang. Die Prostitution findet aber praktisch ausschliesslich auf einem Teilstück des Sihlquais statt. Dies führt zu erheblichen Belastungen im Quartier.