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Blumen, Kerzen und die Zeichnung einer Frau schmücken den Marktplatz in Hanau zum Gedenken an die rechtsextremistische Mordtat. Das ist bei rechten Terroristen ein gängiges Motiv. Von Meredith Haaf. Dann kommt ein Abschnitt mit der Überschrift "Frauen". Eine ist ein Blick auf Frauen, der sich als extreme Anspruchshaltung beschreiben lässt. Tobias R. Es ergibt sich das Bild eines Mannes, der Frauen als bewertbare Verfügungsmasse sieht und sich zugleich sehr abhängig fühlt von ihrer Anerkennung.
Der Täter von Hanau ging offenbar gezielt auf Menschen mit Migrationshintergrund los. Nur langsam werden Details über diejenigen bekannt, die bei dem Terroranschlag verletzt oder getötet wurden. Von Juri Auel.
Ein gestörtes Verhältnis zu Frauen zeigte auch der Amerikaner, der in Dayton zehn Menschen, darunter seine Schwester, erschoss. Er führte als Jugendlicher eine Liste von Mitschülerinnen, die er zu vergewaltigen wünschte. Es ist die Geburtenrate. Dass Frauen in westlichen Gesellschaften heute weniger Kinder bekommen, wird - nicht zu Unrecht - dem Einfluss der sexuellen Befreiung der Frau und dem Feminismus zugeschrieben.
Das wiederum wird von vielen in der rechten Szene, nach einer gängigen Theorie des französischen Ideologen Renaud Camus, als Ziel einer jüdischen Verschwörung geschildert: "Judith Butler hat sich das in Berkeley ausgedacht, die EU setzt das im Gendermainstreaming um, und an den deutschen Universitäten waschen Genderprofessorinnen die Gehirne der Studierenden", fasst Hark zusammen.
Solche Theorien sind besonders beliebt in jenen Online-Foren, die Experten als die "manosphere" - die Mannosphäre - bezeichnen; dort tauschen sich frustrierte junge Männer über ihren mangelnden Kontakt zu attraktiven Frauen aus. So werde der gemeinsame Frust auf die Frau zu einer "Einfallsschneise" für rechtsextreme Ideologiekonstrukte, sagt Hark. Seit Jahrzehnten werden Migranten in Deutschland als Gruppe betrachtet und als Fremde behandelt. Das wird der Realität nicht gerecht - und bildet den Nährboden für rassistisch motivierte Taten wie die von Hanau.