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Schauspiel Frankfurt Besuchte Vorstellung: Dezember 14 Premiere Der liebste Platz für Sohnemann David ist die Bank am Elterngrab. Wobei diese sich im besten Alter befinden. Doch für David sind seine gebildeten und verständnisvollen Eltern sie: Französisch- und Turnlehrerin, er ein gut situiertes Redaktionsmitglied eines Fotografiejournals das Spiegelbild der Gesellschaft, in der er keinen Platz für sich sieht. Mangels Projektionsfläche für seine Wut, frisst er den Ärger in sich rein oder entlädt ihn, indem er mit seiner jüngeren Schwester Judith Molotowcocktails in Ladengeschäfte wirft.
Denn die Gesellschaft gleicht für sie einer Schaumstoffzelle, in der nichts mehr weh tut. Also braucht es Gewalt, um aufzuwachen. Mizgin Bilmen hat den Text des österreichischen Dramatikers Ewald Palmetshofer für die Aufführung in der Box des Schauspiel Frankfurt etwas eigenwillig umgesetzt.
Nicht nur, dass die Spielrollen der Eltern gestrichen wurden lediglich die Stimme der Mutter wird eingespielt und dass die Szenefolge geändert wurde. Befremdlich ist, dass etwas über die Hälfte der minütigen Aufführung die Handlung per Videoprojektion Video: Oliver Rossol gezeigt wird. Dies ist per se gut gemacht, ob der Länge aber fragwürdig.
So sieht man auf einem transparenten Vorhang und aus der Perspektive einer Überwachungskamera, das Geschwisterpaar in einer Schaumstoffzelle mit schwarzen Wänden und Parkettboden , wie sie über den Sinn bzw.
Das Geschwisterpaar fühlt sich durchsichtig und hat kein Verständnis für seine Mitmenschen, egal ob alt oder jung. Ihre Taten sind aber nicht das Verhindern von Verbrechen, sie werden selber zu Gewalttätern. Ensemblemitglied Lukas Rüppel bringt sich zunächst als ein seriöser Nachrichtensprecher den man mittels Videoprojektionen u. Zehn Jahre später entpuppt er sich als Paul, der frühere Kumpel von David und Lover von Judith.