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Erstellt: Von: Veronika Schade. Kommentare Teilen. Offenbach - Aussage gegen Aussage, dazu noch von Personen, die beide nicht durch ihre Glaubwürdigkeit bestechen — es ist kein einfacher Fall, den Richter Manfred Beck seit gestern am Amtsgericht verhandelt.
Der Vorwurf, weshalb Ahmed E. Von Veronika Schade. Wie die Staatsanwaltschaft dem Jährigen vorwirft, soll er seine jährige Stieftochter aus der ersten Ehe seiner Frau im Januar von Bulgarien nach Offenbach geholt haben unter dem Vorwand, es gebe Arbeit für sie als Reinigungskraft. Die junge Frau sei intellektuell eingeschränkt, Analphabetin, könne sich zeitlich und räumlich nicht orientieren. Ihre Tageseinnahmen von bis Euro habe er für sich behalten, sie geschlagen, wenn sie der Arbeit nicht nachgehen wollte, und ihr Tabletten verabreicht.
Der Angeklagte E. Er lässt seine Pflichtverteidigerin eine Erklärung verlesen. Er habe bis vor wenigen Jahren in Bulgarien gelebt und sein Geld als Fahrer eines Kleinbusses verdient, unterwegs zwischen Bulgarien und Frankreich.
Weil er nach einer Kontrolle bei Passau eine Strafe von Euro nicht zahlen konnte, habe er diese in der JVA abgesessen. Danach habe er als Gelegenheitsarbeiter bei seiner Schwester in Offenbach gelebt, weitere Wohnorte waren Duisburg und Rüsselsheim. Die Stieftochter, im Prozess Nebenklägerin, erweist sich als schwierige Zeugin. Tatsächlich ist sie nicht mal in der Lage zu sagen, welches Jahr gerade ist und wie alt sie genau ist.
Auch der Zeitpunkt ihrer Ankunft in Deutschland bleibt ungewiss, ihre Angaben stimmen nicht mit denen überein, die sie bei der Polizei getätigt hat. Erinnern könne sie sich nicht. Ansonsten deckt sich ihre Aussage weitestgehend mit der Anklageschrift. Da einige Zeugen wegen des Bahnstreiks gestern nicht erschienen sind, wird der Prozess am Freitag fortgesetzt. Liebe Leserinnen und Leser, wir bitten um Verständnis, dass es im Unterschied zu vielen anderen Artikeln auf unserem Portal unter diesem Artikel keine Kommentarfunktion gibt.