GEWICHT: 50 kg
Brüste: 80C
1 Std:150€
Nacht: +70€
Intime Dienste: Nylon- und Strapserotik, Hetero, Korperkusse, Dildospiele passiv, Anal fingern aktiv
Sex ist was Schönes — für manche. Denn die Jährige hat eine Krankheit : Sie ist sexsüchtig. Vor vier Jahren wird ihr bewusst, dass sie ohne täglichen Sex nicht mehr leben kann — und Hilfe braucht. Doch der Weg zu dieser Erkenntnis ist hart. Ich wollte einfach zu viel Sex.
Bald aber kam der Punkt, an dem mich Sex mit ihm, egal wie viel , nicht mehr befriedigte. Ich fing an, mir Sex mit meinen Arbeitskollegen vorzustellen. Eines Abends passierte das: Ich landete mit einem Kollegen im Bett. Sofort spürte ich, wie viel Befriedigung mir die Abwechslung verschaffte. Noch zweimal habe ich es danach mit Beziehungen probiert — nie habe ich es geschafft, treu zu bleiben.
Verhütung wurde mir immer unwichtiger, Hauptsache, ich konnte meinem Trieb nachgehen. Ich bekam Geschlechtskrankheiten wie Tripper und Genitalherpes, mit denen ich andere ansteckte. Und ich wurde schwanger. Siebenmal habe ich abgetrieben. Die Schuldgefühle plagen mich noch immer. Lange stand zur Debatte, ob die Sucht nach Sex als Krankheit bezeichnet werden kann. Ist jemand, der einmal pro Tag Sex will, schon süchtig?
Oder muss er es mehrere Male wollen — ganz gleich, wo und mit wem? Im Jahr definierte die " Psychatric Association ", die wichtigste Organisation amerikanischer Psychiater, ab wann Sexsucht krankhaft ist: Nämlich sobald jemand unter seinem ausprägenden Trieb leidet und er unkontrollierbar wird. Das Fachwort dafür: Hypersexualität. Das Büro teilte ich mir mit einer Kollegin, die nur vormittags da war. So war ich oft ungestört und hatte Zeit, mich mit Sex zu beschäftigen.
Mindestens dreimal pro Tag sah ich mir Pornos an und befriedigte mich dazu. Das ging gut — bis zu dem Tag, als mein Chef mich erwischte. In dem Moment blendete ich aus, dass es jemand mitbekommen könnte. Als mein Chef hereinkam, griff ich nicht etwa nach meinen Klamotten — sondern fasste ihm völlig distanzlos einfach zwischen die Beine. Er reagierte geschockt. Ich wusste in diesem Moment gar nicht, was ich tat. Ich traute mich nicht, offen davon zu erzählen, weil ich mich so schämte.