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Mordfall Jasmin C. Beide beantragten sie beim Kasseler Landesgericht, die besondere Schwere der Schuld festzustellen. Oberstaatsanwalt Wolfgang Göb fasste den Tathergang noch einmal zusammen.
Dabei strich er besonders die Brutalität hervor, mit der sich der Angeklagte an der zierlichen Jasmin C. Uwe B. Da sich beide kannten, hätte sie ihren Peiniger problemlos identifizieren können.
Der Angeklagte hat die Situation in vollem Umfang erfasst. Allerdings geht der Vertreter der Nebenklage noch einen Schritt weiter. Er glaubt, dass Uwe B. Bereits in früheren Jahren habe der Angeklagte der attraktiven Jasmin C, Avancen gemacht, sei aber zurückgewiesen worden. Ihre Jogging-Gewohnheiten seien bekannt gewesen. Dass Uwe B. Der Anwalt der Nebenklage sieht in der sexistischen und chauvinistischen Haltung des Angeklagten dem Opfer gegenüber ein weiteres Argument, die besondere Schwere der Schuld zu beantragen.
Nach der Tat wird Jasmin C. Ergebnis des psychiatirschen Gutachtens: Als einen in seiner Persönlichkeit und in seinem sozialen Umfeld völlig normalen Menschen hat der forensisch-psychiatrische Gutachter den wegen Vergewaltigung in Tateinheit mit Mord angeklagten Uwe B.
Der Forstwirt aus Hümme habe kein Problem mit Alkohol, er leide unter keiner psychischen Erkrankung, auch sein sexuelles Verhalten sei unauffällig. Sowohl aus diesen Aspekten heraus, als auch aus den Umständen am Verbrechenstag selbst ergebe sich für den Psychiater kein Hinweis darauf, dass die Schuldfähigkeit von Uwe B. Die vom Angeklagten angeführten Erinnerungslücken infolge des Genusses von fünf bis sieben Litern Bier lassen sich nach Meinung des Experten nicht mit dem Alkoholkonsum erklären.