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Die weitere Umgebung bedecken ausgedehnte Kiefernwälder mit zahlreichen Seen beispielsweise dem Pinnower See. Ortsteile der Stadt Guben mit eigenem Ortsbürgermeister sind: [2]. Bereits in der zweiten Hälfte des Jahrhunderts wurden viele archäologische Funde in der Umgebung von Guben entdeckt, die oftmals durch Hugo Jentsch und Kollegen beschrieben und in den Niederlausitzer Mitteilungen der Niederlausitzer Gesellschaft für Anthropologie und Altertumskunde und der Zeitschrift für Ethnologie der Berliner Gesellschaft für Anthropologie, Ethnologie und Urgeschichte veröffentlicht wurden.
Viele Funde wurden im Gubener Stadtmuseum der Öffentlichkeit vorgestellt. Für die Mittlere Bronzezeit lässt sich in der Niederlausitz auch die Hügelgräberkultur nachweisen, die von der Lausitzer Kultur gefolgt wird und mit der Billendorfer Kultur in die Eisenzeit übergeht.
Gräber sind die häufigsten archäologischen Quellen, aber auch Depotfunde können vor allem in der Bronzezeit häufig beobachtet werden. Der wohl bekannteste Depotfund in der Niederlausitz ist der entdeckte Hortfund bei Bresinchen aus der Zeit der Aunjetitzer Kultur.
Auch die archäologischen Grabungen im Vorfeld der Niederlausitzer Tagebaue haben zahlreiche neue Funde verschiedener Zeitstellungen erbracht. So konnten zwischen Guben und Forst verschiedene Gräber und Gräberfelder neuentdeckt werden sowie einzelne Spuren von Siedlungen, die weitere Aufschlüsse zur Besiedlung der Region und der Geschichte der Niederlausitz geben. Am gegenüberliegenden westlichen Flussufer wurde im Zuge der deutschen Ostsiedlung ein Benediktiner -Nonnenkloster gegründet, bei dem die Klostervorstadt, das heutige Guben, entstand.
Sie bestand bis Im Jahr wurde Guben das Recht zur Pfennigprägung verliehen; [8] erscheint das Stadtwappen mit seinen drei Türmen erstmals auf einer Urkunde.