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Heinrich Scholl hat seine Frau zwischen Weihnachten und Silvester auf einem Waldspaziergang umgebracht. Der erfolgreiche Kommunalpolitiker wird am Dezember zum Mörder, um der zerrütteten Ehe ein Ende zu bereiten.
Am Dienstag verurteilte das Landgericht Potsdam den Kommunalpolitiker zu einer lebenslangen Haftstrafe und folgte damit der Forderung der Staatsanwaltschaft. Obendrein holt Scholl eine florierende Freizeittherme in die Stadt. Nachdem er noch versucht hatte, ein Sexualdelikt eines Dritten vorzutäuschen, geriet er schon im Januar selber in Verdacht und kam in Untersuchungshaft.
Scholl hatte bis zuletzt seine Unschuld beteuert. In seiner Urteilsbegründung zeichnet Tiemann vom Angeklagten das Bild eines Mannes, der sich von seiner dominanten Frau seit langem gedemütigt fühlte und sie deshalb loswerden wollte. Die Ehe sei schon lange stark belastet gewesen. Bereits habe es eine Liaison zu einer Mitarbeiterin in der Stadtverwaltung gegeben; später dann hatte Scholl eine thailändische Geliebte, besuchte Single-Clubs und Bordelle.
Seine Geliebte hatte sich zuvor von ihm getrennt - auch, weil der Ex-Bürgermeister seine Ersparnisse aufgebraucht hatte und sie nicht mehr wie gewohnt finanziell unterstützen konnte. Wieder zu Hause in Ludwigsfelde bezieht Scholl das Souterrain und wird Tiemann zufolge nur "geduldet". Der gelernte Werkzeugmacher habe nicht wieder ins alte Leben zurückkehren wollen, sondern sich vorgenommen, seine Frau zu töten.
Am Dezember , dem Zu dem Waldspaziergang mit seiner Frau, die einen Kosmetiksalon betrieb, nimmt der Angeklagte Schnürsenkel, eine Plastiktüte und eine Wäscheleine mit.