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Jetzt könnte die Stadt den Kurort-Status verlieren. Schuld ist eine Brücke, über die die Gemeindevertreter schon lange streiten. Damit wäre auch der Kurort-Status hinfällig. Schon seit fordert das Landesgesundheitsministerium, das über die Kurort-Bedingungen wacht, den Abriss der Hochbrücke der B, die mitten durch den Stadtkern führt.
Am Donnerstag wollen die Stadtverordneten über die Offenlegung des Bebauungsplanes der Trasse abstimmen. Stimmen sie dafür, wäre das ein Schritt hin zum Abriss der Brücke. Stimmen sie dagegen, dürfte es dem Gesundheitsministerium schwerfallen, den Kurort-Status aufrecht zu erhalten. Aber einige Stadtverordnete wollen die Brücke erhalten. Bürgermeister Lehmann hält dagegen: Die Trassierung würde ja beibehalten, "sie wird lediglich drei Meter tiefergelegt", sagt der parteilose Politiker.
Ein privater Investor will in der ehemaligen Landratsvilla ein Vier-Sternehotel errichten. Auch darüber wollen die Stadtverordneten abstimmen. Dann wird bewertet, ob die Anforderungen erfüllt sind. Die Redaktion behält sich vor, einzelne Kommentare nicht zu veröffentlichen.
Die Brücke ist eben nicht verschlissen. Wenn dem eines Tages so wäre dann kann immer noch darüber nachgedacht werden. Erst einmal scheinen Sie nicht zu wissen was Sie da so schreiben. Informieren Sie sich doch bitte erst ein mal was eine geschlossene Frage ist. Wie unfähig die Stadtoberen heute sind kann jeder am Rosa Klotz in Potsdam feststellen, jeder mit Bürgersinn hätte sich gegen die von der Mehrheit der Potsdamer abgelehnte Schloss-Attrappe ausgesprochen.
Leute diese Brücke wurde in den 70er Jahren des vorigen Jahrhunderts gebaut, damit die in Bad Freienwalde stationierte sowjetische Panzer Division mit ihren Panzern zum Bahnhof in Bad Freienwalde schnell und unfallfrei sich bewegen konnte.