GEWICHT: 57 kg
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Zurück zur Überscht. Bernd Fiedler. Diese E-Mail-Adresse ist geschützt. Javascript muss im Browser aktiviert sein, um die Mailadresse zu sehen. Baldenius Regie: Uwe Brandner Lit. Meier FWU Kamera Unit Bühler WDR Kamera Was sonst auch? Kunst vielleicht? Film dient hier immer nur als Mittel zum Zweck! Für die meisten gebildeten Deutschen sind Spielfilme die Fortsetzung des bürgerlichen Bildungstheaters mit anderen Mitteln, Dokumentarfilme erhellen den tristen Lehrbetrieb an Schulen und Universitäten, Agitationsstreifen unterstützen wirksam politische Propaganda, Werbespots leiern den Warenkonsum an.
Hier wird der Film lediglich als blöder geduldiger Packesel benutzt für diverse klobige Sozialpakete und flache Party-Events. Musik wird von den Neuen Medien ja auch ganz arrogant in U und E unterteilt. Jedoch auch schon damals respektierten nur sehr wenige Medienleute den Film als eigenständiges Medium und versuchten daraus eine echte Poesie des Laufbildes zu entwickeln. Brotlose Kunst eben.
Hallo Alltag, denn grundsätzlich gilt: Der Künstler muss seinen Weg selber finden. Dazu braucht er keine Akademie oder einen professoralen Mentor. Der Künstler ist selbständig. Die vielen kommerziellen Filmemacher dagegen sollten ihr Handwerk lieber im praktischen Tagesbetrieb lernen, denn die Medienhochschulen und Filmakademien vermitteln ihren Studierenden meist nur realitätsfernes Wissen, veraltete Technikroutine und angepasstes Szeneputzen.
Geräte und Gerede! Ein vollbeschäftigter Medienschaffender oder erfolgreicher, ausgebuchter Schauspieler eignet sich nämlich in der Regel nur wenig für eine Akademiedozentur, die im krassen Widerspruch steht zu einem praxisnahen Berufsalltag und einem dichten Arbeitszeitplan. Demzufolge bewerben sich meistens auch nur gescheiterte Medienleute und zweitklassige Kunsthandwerker für die Dozentenposten und Kuratorenstellen an Akademien und Hochschulen.
Entsprechend theoretisch, praxisfern und staubig verläuft dann eben auch dieser Pseudolehrbetrieb, die Pappdekoration einer Schulfassade. Und zwar mit zwei bewährten Mitteln: zum Einen präsentiert sie die Traditonsstruktur des Films immer religiöser, zum anderen erzeugt sie eine perfekt geschlossene Hofschranzenvereinigung der Inkompetenz.