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Sie haben sich erfolgreich abgemeldet! Wenn Sie die bezahlpflichtigen Artikel wieder lesen wollen, können Sie sich jederzeit mit Ihrem Benutzernamen und Passwort erneut anmelden. In Berlin sterben die Videotheken aus. Die Gründe dafür sind Internetpiraterie und Streaming-Anbieter. Er will dennoch nicht aufgeben. Vor der Tür raucht ein Kunde am Bistrotisch. Videotheken sind in Berlin ein Stück Kiezkultur. In diesem Sommer aber hätte Chef Stöthke fast aufgegeben.
Die Videothek um die Ecke ist zum Auslaufmodell geworden. Nutzergewohnheiten haben sich geändert und das schlägt sich im Stadtbild nieder. Inzwischen sind es 16, davon in Berlin elf. Junge Klub-mitglieder bleiben aus.
Aber jede Filiale stehe jetzt auf dem Prüfstand. Mit Videotheken, sagt der Mann bitter, werde es enden wie mit Droschkenunternehmen und Hutmachern: Derlei heillos veraltete Dienstleister finde man auch nicht mehr in der modernen Stadt. Nach jüngsten Zahlen des Amts für Statistik ging die Zahl der Videotheken in Berlin zwischen und um ein Fünftel auf 41 zurück.
In Deutschland ist der Niedergang der Branche noch extremer: Waren es noch Geschäfte, blieben nur noch übrig. Burkhard Stöthke allerdings stemmt sich gegen den Trend. Stöthke will dieses Geschäft nicht auch noch verlieren. Denn er kennt bessere Zeiten. Das Geschäft lief, Stöthke konnte verreisen, leaste alle zwei, drei Jahre ein neues Auto.
Was aber die Kunden wirklich nervt: dass sie Zeit dafür ausgeben müssen, die DVD wieder zurückzubringen. Mit seiner letzten Videothek will Burkhard Stöthke trotzdem nicht aufgeben. Seine Chancen stehen nicht schlecht. Das Vermietschild steht schon davor. Abmeldung Sie haben sich erfolgreich abgemeldet! Sind Sie sich sicher, dass Sie sich abmelden möchten?