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Eingeschleust, aufgegriffen, verschwunden - bundesweit herrscht Unklarheit über das Schicksal illegal eingereister Kinder aus Vietnam. Offenbar steckt ein internationales Schleusernetzwerk dahinter. Seit Jahren steigt die Zahl illegal nach Deutschland einreisender Vietnamesen, darunter immer mehr Kinder und Jugendliche.
Nur ein Bruchteil wird bei sporadischen Kontrollen der Bundespolizei an der deutsch-polnischen Grenze oder in Berlin aufgegriffen, so im Juni auf der Autobahn A Zwei Schleuser waren mit einer Gruppe von zwölf Vietnamesen, darunter zwei Minderjährige, wahrscheinlich auf dem Weg nach Berlin.
Die Schlepper kamen in Haft, die erwachsenen Vietnamesen wurden umgehend nach Polen zurückgeschickt. Die zwei Jugendlichen, vermutlich 15 und 16 Jahre alt, wurden in die Obhut des Kindernotdienstes in Eisenhüttenstadt übergeben. Für unbegleitete Minderjährige sind, egal wo sie aufgegriffen werden, die Jugendämter zuständig. Der Staat nimmt sie in Obhut. An jenem Abend im Juni war es schon spät, als die jungen Vietnamesen beim Kindernotdienst eintrafen.
Doch ihr Aufenthalt dauerte nur kurz, wie rbb24 Recherche erfuhr. Wohin und mit wem sie verschwunden sind? Keine Ahnung. Kindernotdienste sind offene Einrichtungen. Für die Jugendämter und Kinderschutzeinrichtungen ist das inzwischen Routine, sie erstatten eine Vermisstenanzeige bei der Polizei. Es gibt Leute, die dann auf sie warten. Da scheint vieles im Vorfeld organisiert zu sein", erzählt ein Mitarbeiter einer brandenburgischen Jugendhilfeeinrichtung, der anonym bleiben will.
Bei der Polizei in Brandenburg werden die Vermisstenfälle bearbeitet. Es gibt dort auch Fotos dieser Jugendlichen. Doch bislang wurde kein einziger von der Polizei zur öffentlichen Fahndung ausgeschrieben. Grundsätzlich könne man das tun. Kamenz beteuert, es werde mit dem erforderlichen Druck gefahndet. Es gebe auch keine Anhaltspunkte dafür, dass bei den Minderjährigen eine "Gefahr für Leib und Leben" vorliegt. Tagesschau Investigativ.