GEWICHT: 57 kg
Boobs: 70C
60 min:80€
Abfahrt: +50€
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Die Hauptangeklagte ist eine jährige Thailänderin. Mit einer krassen Zuhälter-Type hat sie nichts gemein. Nun wurden die Urteil verkündet.
Sie wurden ausgebeutet, als rechtlose Sex-Arbeiterinnen unter Druck gesetzt und wer nicht spurte, der musste als Strafe auch mal Hunger leiden. Doch sie hatten in den Etablissements ein hartes Leben. Am Mittwoch wurden im Langzeit-Prozess gegen fünf Mitglieder eines bundesweit agierenden Bordellrings mit Transsexuellen und Frauen aus Thailand die Urteile gesprochen. Strafmildernd wirkten sich die Geständnisse von allen aus. In dem im Sommer begonnenen Prozess ging es unter anderem um Menschenhandel, Einschleusung, Ausbeutung von Prostituierten, Zuhälterei, Zwangsprostitution und Steuerhinterziehung.
Die Generalstaatsanwaltschaft Frankfurt warf den Angeklagten vor, über Jahre vor allem Transsexuelle aus Thailand mit erschlichenen Touristenvisa nach Deutschland eingeschleust zu haben.
Ziel sei gewesen, sie als Prostituierte auszubeuten. Die Transsexuellen wurden als Mann geboren und leben als Frau. An dem Prozess hatten sich vier Transsexuelle als Nebenklägerinnen beteiligt. Eines der Opfer hatte berichtet, dass sie mit harter Hand geführt worden sei und zeitweilig rund um die Uhr für Sex zur Verfügung habe stehen müssen.
Sie sei in mehreren Bundesländern tätig gewesen. Die Angeklagten im Hanauer Prozess haben optisch nichts mit dem Bild zu tun, das man landläufig mit gefährlichen und gewalttätigen Zuhältern verbinden mag. Vor allem der Kopf des Netzwerks, die 61 Jahre alte Thailänderin, wirkte wie eine unauffällige, ältere Dame. Doch zusammen mit ihren Helfern wusste sie ihr knallhartes Geschäftsgebaren auf Kosten der Prostituierten durchzuziehen.