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Dies auch im positiven Sinne: Denn das Gesundheitsamt bündelte seit seiner Gründung im Jahre beispielsweise mit seiner 'Abteilung zur Bekämpfung allgemeingefährlicher Krankheiten' diejenigen Player im Gesundheitswesen der Stadt, deren Kooperation letztlich zu einem massiven Rückgang der Tuberkulose und anderer Infektionskrankheiten geführt hatte. Es entstand auf dem Areal des früheren Dominikanerklosters, das fast komplett zerstört worden war.
Als Reaktion auf Seuchen, Kriege und Hungersnöte stellte der Rat der Reichsstadt Nürnberg Stadtärzte ein. Im Jahr wurde mit der Medizinalordnung das "Collegium Medicum Norimbergense" eingerichtet, wodurch die medizinische Versorgung in geordnete Bahnen gelenkt werden sollte, um die Krankenpflege sowohl für die Stadtbevölkerung als auch für Gäste der Stadt sicherzustellen. Während der Industrialisierung ab explodierte die Bevölkerungszahl in Nürnberg von rund 25 Einwohnern auf über Einwohner Damit wuchs die Notwendigkeit, die Gesundheitsvorsorge und -fürsorge sukzessive "mitwachsen" zu lassen.
Dementsprechend hoch fiel die Säuglingssterblichkeit aus. Deshalb setzte der Magistrat der Stadt Nürnberg fünf Mütterberatungsstellen über das Stadtgebiet verteilt ein. Damit war Nürnberg nach Berlin und München die dritte Stadt in Deutschland, die das Fürsorge-Angebot massiv ausbaute.
Mit Erfolg: Die Säuglingssterblichkeit ging rapide zurück. Weltweit breitete sich die Spanische Grippe aus und erreichte Nürnberg im Sommer Innerhalb von sechs Tagen wurden 3 Neuerkrankungen gemeldet. Die Krankenhäuser waren überfüllt. Auch ohne Influenza entwickelte sich in den Nachkriegsjahren die Kindersterblichkeit steil nach oben.
Der Stadtrat erkannte die Notwendigkeit der Gründung einer kommunalen Institution für die Bündelung des Gesundheits- und Fürsorgewesens. Hier sollte sich fortan um Seuchenbekämpfung, Schulspeisung, um Alkohol- und Geschlechtskranke, das Prostitutionswesen und die Gesundheitsvorsorge in Schulen sowie die Zurückdrängung von Tuberkulose innerhalb der Stadtbevölkerung gekümmert werden - in enger Kooperation mit den bereits bestehenden privat entstandenen Vereinen, die sich bereits seit Jahrzehnten mit den drängendsten Gesundheitsthemen befassten.