Eine Wartenbergerin bietet auf einer Rotlicht-Seite im Internet ihre Dienste an - und sie ist nicht die einzige im Landkreis. Landkreis — Mit dem Kopfbild konfrontiert, waren sich gleich vier Gesprächspartner der Heimatzeitung unabhängig voneinander einig, dass die Frau das wohl aus Armut tut, was sie tut. Eine direkte Kontaktaufnahme scheiterte jedoch. Dass aber das Profil dieser Anbieterin auf besagter Rotlicht-Seite echt ist, gilt als sicher, seit eine Rathausmitarbeiterin und eine Wartenberger Geschäftsfrau sich erinnern konnten, diese Frau tatsächlich schon mal gesehen zu haben.
Damit muss wohl davon ausgegangen werden, dass es im reichen Landkreis Erding Armutsprostitution gibt. In der Pressestelle des Airports gab man sich völlig überrascht. Darum könne man auch noch nicht Stellung nehmen. Prostitution ist in keiner Gemeinde im Landkreis Erding erlaubt Allen diesen Frauen ist gemein, dass ihr Tun illegal ist, das älteste Gewerbe der Welt ist in keiner der Gemeinden erlaubt.
Josef Vogel von der Kripo Erding machte denn auf Nachfrage auch deutlich, dass das offensiv verfolgt werde. Bei Wiederholungstäterinnen werde es eine Straftat und gehe an die Staatsanwaltschaft.
Das Ordnungsamt sei zuständig. Da haben wir ein echtes Dilemma, weil wir den Namen nicht kennen.
