GEWICHT: 47 kg
Brüste: 80 D natur
1 Std:50€
Fotoshooting: +70€
Services: Bizarr, Bisexuell: ja, Leckspiele, Hetero, Anal fingern aktiv
Erstellt: Kommentare Teilen. Sie sind blutjung, viele von ihnen kommen aus Osteuropa — und arbeiten als Prostituierte, nach Deutschland gelockt mit falschen Versprechungen. Sie stehen im Internet oder sitzen an Hotelbars. Hotelangestellte haben ihre Handynummern, die sie diskret an Gäste weitergeben. Es ist ein geheimes Geschäft, das in Münchner Hotels abläuft — und ein illegales. Die Münchner Polizei greift jetzt durch: 22 Damen wurden schon überführt, rund überprüft — gegen Begleitagenturen und Massagesalons wird wegen des Verdachts des Menschenhandels ermittelt.
Hintergrund der Sex-Razzien: Die illegale Prostitution im Sperrbezirk hat in den letzten Monaten wieder stark zugenommen. Gerade zu Messezeiten floriert das Geschäft mit dem bezahlten Sex auf dem Hotelzimmer. Die Damen werden meist von Begleitagenturen vermittelt, die hundertfach im Internet zu finden sind — oder sie warten in den besseren Hotels an der Bar auf Geschäftsmänner, die ein diskretes Schäferstündchen suchen.
Einige der gut überprüften Prostituierten waren jünger als 21 Jahre. Sie wurden von Begleitagenturen und Betreibern von Massagesalons mit falschen Versprechen von Osteuropa nach Deutschland gelockt.
Die Rathaus-Grünen haben wegen der massiven Überprüfungen jetzt eine Anfrage an Oberbürgermeister Christian Ude gestellt. Die Anfrage kam zustande, nachdem sich eine Prostituierte an die Grünen-Stadträtin gewandt hatte. Ihr Handy wurde sichergestellt. In München arbeiten derzeit etwa legale Prostituierte. Zum Oktoberfest dürfte die Zahl nur leicht steigen — das Geschäft mit dem Sex läuft längst nicht mehr wie früher.
Es gibt einen Stadtplan von München, der ist in erster Linie rot. All die roten Flächen bedeuten Rotlicht-Verbot, also Verbot von käuflichem Sex!