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Statistik des kgl. Bezirksamtssprengels aus dem Jahre nebst Ortsbeschreibung. Ramersdorf wird als Sitz vom Rohrischen Klostergut von Dallhammer erstmals in einer Urkunde von unter den Namen Reinpertisdorf aufgeführt. Ramersdorf ist älter als Rottenburg und wohl vor der Erbauung des Schlosses Rottenburg ein militärischer Stützpunk gewesen. Ramersdorf war eine alte Dorfanlage. Was in dem Dorf charakteristisch ist, ist die gebundene Wirtschaftsform.
Wenn z. In Ramersdorf waren es ursprünglich drei Höfe, die die Dorfschaft bildeten. Daher der Name Pflegerbauer. Die ursprüngliche Form von Ramersdorf ist Reinpretesdorf.
Eine Burg in Ramersdorf ist hingegen urkundlich noch nacheisbar. Im Einkünftebuch des Klosters Rohr, dass zwischen und angelegt wurde, wird ein Burggarten in Ramersdorf genannt von dem Kloster gewisse Einkünfte bezog. Ach später ist noch vom Burggarten die Rede. Die genaue Lage der Ramersdorfer Burg lässt sich nicht mehr feststellen.
Sie mag im Westen der heutigen Ortschaft gestanden haben, dort, wo der von Osten herziehende Höhenrücken etwas steiler abfällt. Ortsadelige von Ramersdorf sind bereits um nachweisbar. Das häufige gemeinsame Auftreten der Roninger Grafen und der Ramersdorfer Ortsherren beweist ein besonderes Dienst- und Treueverhältnis zwischen den beiden. Sie hatten offenbar auch Lehenbesitz der Roninger Grafen in Ramersdorf inne. Die Roninger Grafen beherrschten durch die Gefolgsleute, zu denen die Ramersdorfer neben vielen anderen gehörten, den Raum zwischen Isar und Laaber.
Dort ist in ununterbrochener Folge das Wasserschloss erhalten geblieben. Sie standen ebenfalls im Dienste, wenn nicht sogar in verwandtschaftlicher Beziehung zu den Roninger Grafen. Wenn Besitz und Herrschaft der Roninger Grafen so gesichert waren, was gewiss keine weitere Burg in der Nähe von Ramersdorf erforderlich. Während der Reichslehenbesitz zurückfiel und an die neuen Herzöge aus dem Hause Wittelsbach gelangte, ging der Eigenbesitz der Roninger Grafen auf die Grafen von Moosburg über.