Königshofen wurde erstmals urkundlich erwähnt und hat seine Anfänge als ehemaliger karolingischer Königshof. Um das Jahr entstand die Stadtmauer und erhielt Königshofen die Stadtrechte. Ab ca. Jahrhunderts bis auf wenige Teile Keller und Gewölbe wieder abgetragen. Die Geschichte als Heilbad beginnt im Jahre bei der Suche nach Trinkwasser werden die Heilquellen entdeckt und von da an zur Behandlung von gesundheitlicher Störungen eingesetzt. Die ehemalige Bahnstrecke nach Bad Königshofen ist stillgelegt.
Sie ist teilweise als Radweg befahrbar. Siehe beispielsweise Reiseauskunft der Bahn. Der Parkplatz im Zentrum am Marktplatz ist gebührenpflichtig, zentrumsnah sind aber weitere gebührenfreie Parkmöglichkeiten ausgewiesen. Im Turm gibt es das Turmmuseum , vom Turm findet sonntags das Türmerblasen statt. Zur Osterzeit kann das lange verschollenen "Heilige Grab" besichtigt werden. Die historische Stadtmauer aus der fürstbischöflichen Festungszeit mit früher insgesamt vier Stadttoren ist noch in Fragmenten erhalten, z.
Im Jahrhundert von den Grafen von Wildberg zunächst als Stammsitz der Grafen errichtet, sie gelangt an das Hochstift Würzburg und wurde dann im Bauernkrieg zerstört. Erhalten sind Ringgraben, Mauerreste und Kellergewölbe. Lage: in Sulzfeld bei Bad Königshofen. Das Museum mit Museumsshop ist in der um erbauten historischen "Schranne", ein ehemaliger Getreidespeicher, untergebracht und zeigt Exponate zur Vor- und Frühgeschichte des Grabfelds und des östlichen Unterfrankens.
