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Das Piusheim wurde im Oktober vom katholischen "Verein zur Betreuung der verwahrlosten und bestimmungslosen Jugend" gegründet. Ein Gerichtsprozess hat heftige Vorwürfe gegen ein früheres katholisches Heim für schwer erziehbare Jungen ans Tageslicht gebracht und die Kirche und ihre Aufklärungsarbeit einmal mehr unter Druck gesetzt. Die katholische Kirche arbeitet noch immer Fälle von sexualisiertem Missbrauch auf.
Zu oft ist sie daran gescheitert. Das sind die Fälle der vergangenen 25 Jahre. Von Max Sprick und Robin Hetzel. Er schilderte Entsetzliches, sprach von Prostitution, von "Anschaffen" und "Sexpartys".
Auch er selbst habe schon als Kind versucht, sich das Leben zu nehmen. Belegen lassen sich diese Vorwürfe derzeit noch nicht. Das Erzbistum München-Freising bestätigt dpa allerdings auf Anfrage, dass im Zusammenhang mit der geschlossenen Einrichtung seit neun Verdachtsfälle wegen sexueller Übergriffe oder körperlicher Gewalt gemeldet wurden. Die Vorwürfe seien so glaubhaft gewesen, dass das Bistum trotzdem zahlte.
Diese seien auch ermöglicht worden. Der Jährige habe ihr gegenüber vorab der Gerichtsverhandlung einmal angedeutet, was ihm in seiner Jugend passiert sei.
Dass er vor Gericht so ausführlich darüber berichtete, habe sie selbst überrascht, die Dimension des Ganzen habe sie schockiert. Im oberbayerischen Benediktinerkloster Ettal seien allerdings vor allem Schüler aus privilegierten Familien unterrichtet worden, die später meist gute Jobs bekamen und irgendwann in der Lage waren, über das zu reden, was ihnen geschehen war, sagt Psychologie-Professor Heiner Keupp, der für das Zentrum Bayern Familie und Soziales die Studie des Instituts für Praxisforschung und Projektberatung IPP zur Situation von Heimkindern in den 50er, 60er und er Jahren begleitete.