GEWICHT: 67 kg
BH: 75C
1 Std:60€
Fetischismus: +60€
Services: Rape, Dirty Talk, Blowjob, Spitting, Gang Bang
Aktualisiert: Viechtach — Die Eltern einer Jährigen müssen eine Geldauflage von Euro zahlen, weil sie nicht verhindert haben, dass ihre Tochter mit ihrem 16 Jahre alten Freund geschlafen hat. Sie haben ihr bei einer Frauenärztin die Pille verschreiben lassen — und sich damit strafbar gemacht. Auf einem Fest hatte eine Jährige aus dem Landkreis Regen im Sommer einen Jährigen kennengelernt und sich in ihn verliebt. Ein halbes Jahr später vertraute sie sich ihrer Mutter an.
Sie sagte ihr, dass sie bereit sei, mit ihrem Freund zu schlafen. Die Mutter versuchte sie zu überreden, damit noch etwas zu warten — doch sie sei machtlos gewesen, sagt sie.
Sie bekam Angst, ihre Tochter zu verlieren, wenn sie es ihr verbieten würde. Also ging sie mit dem Mädchen zu einer Frauenärztin, um sich beraten zu lassen. Die Ärztin riet den Eltern dazu, offen mit dem Thema umzugehen und verschrieb der körperlich weit entwickelten Jährigen die Pille. Nun, zweieinhalb Jahre später, schilderte die Mutter all das vor dem Amtsgericht Viechtach. Denn die Eltern des Mädchens haben sich strafbar gemacht, weil sie nicht verhindert haben, dass ihre jährige Tochter Geschlechtsverkehr hat.
Sie mussten sich wegen Beihilfe zum sexuellen Missbrauch verantworten. Der Fall war der Staatsanwaltschaft Deggendorf bekannt geworden, als das Mädchen in einem anderen Prozess als Zeugin aussagte. Die Mutter der Jährigen aus Regen versicherte laut einem Bericht der Passauer Neuen Presse vor Gericht, sie hätte den Beratungstermin für ihre Tochter zu deren Wohl vereinbart.
Weder ihr noch ihrem Mann sei klar gewesen, dass sie sich strafbar machen. Das hielt die Jugendrichterin dem Paar zugute. Das Verfahren wurde gegen eine Geldauflage von Euro eingestellt.