GEWICHT: 59 kg
Boobs: 85B
1 Std:100€
Paare: +30€
Services: Massagen, Bizarr, Hetero, Fusserotik, Fetisch
Nicht nur der Zuger Wirtschaftsmotor brummt — im Kanton gedeiht auch das Sexgewerbe immer besser. Obwohl dessen Geschäfte sehr diskret abgewickelt werden. Nennen wir sie Adriana, weil sie ihren richtigen Namen nicht preisgeben möchte: aus Angst, lukrative Kunden zu verlieren. Sie war verheiratet mit einem Schweizer, liess sich scheiden und hat dann bei der Migros an der Kasse gearbeitet.
Im Schnitt habe ich zwei bis vier Kunden pro Tag. Prostitution ist in Zug nicht verboten. Gleichwohl wird offiziell nur hinter vorgehaltener Hand darüber geredet. Am besten gar nicht. Diskret soll das Ganze bleiben. Und obwohl es im Kanton weder Bordelle noch einen Strassenstrich wie in Luzern oder Zürich gibt, floriert das Gewerbe hinter verschlossenen Türen — in Hotels mit direktem Lift von der Tiefgarage auf die gewünschte Zimmeretage zum Beispiel.
Oder — und das immer öfter — in privaten Wohnungen. Schon vor zwei Jahren ist bekannt geworden, dass in Steinhausen im Wohnquartier Ungarinnen ihre Liebesdienste anbieten.
Und seitdem Anfang Jahr die Zuger Polizei bei einer Kontrolle von Arbeitsbewilligungen nicht ordentlich angemeldete Sexarbeiterinnen erwischte, weiss man, dass es auch an der Baarerstrasse in Zug drei «Erotik-Etablissements» gibt. Dies sind nicht die einzigen Orte der käuflichen Liebe im Kanton. Wer im Internet unter den einschlägigen Portalen nach Sexkontakten in Zug sucht, wird schnell fündig.
Dabei fällt auf, dass deutlich mehr Angebote mit «Neu in Zug» auftauchen. Auch Adriana profitiert bei ihren Liebesdiensten vom finanzstarken Zug — wo sich immer mehr Frauen die Freier streitig machen.