GEWICHT: 52 kg
Boobs: 65B
60 min:140€
Nacht: +40€
Services: Handentspannung, Klassischer Sex, Dusch & Badespa?, GV, Gruppensex
Die bunte Vielfalt der Bohnen und ihr unkomplizierter Anbau faszinieren Gärtnermeisterin Tanja Götz. So sehr, dass sie diese weltweit wichtige Kulturpflanze zum Jahresthema im Kräutergarten Schnaittenbach macht. Prunkbohnen ausgewählt und ins Freiland sowie in Töpfe gesteckt. Inzwischen tragen alle Sorten im Kräutergarten Schnaittenbach Kreis Amberg-Sulzbach erste Früchte.
Der Kräutergarten in Schnaittenbach. Wie Götz erklärt, enthalten Bohnen Vitamine und Mineralstoffe in einem ausgewogenen Verhältnis. Ein hoher Ballaststoffanteil wirke sich positiv auf die Darmfunktion aus. Sie nennt Bohnen deshalb eine ausgezeichnete Grundlage in der vegetarischen Küche. Ein Blick in die Kulturgeschichte der Bohnen zeigt, dass sie aus der Neuen Welt zu uns kamen. Bereits vor rund Jahren wurden sie im Hochland von Mexiko von den Azteken, Mayas und Inkas als wichtige Nahrungspflanze kultiviert.
Die getrockneten Körner eigneten sich ideal zur Vorratshaltung. Christoph Kolumbus brachte diese Sorten im Jahrhundert mit nach Europa, wo man bis dahin nur zwei Bohnenarten kannte: die Dicke Bohne auch Puff- oder Saubohne genannt und die afrikanische Fisole. Zum Anbau von Bohnen erklärt die Gärtnermeisterin, dass es die einjährigen Busch- und Stangenbohnen sonnig, warm und windgeschützt lieben. Etwas robuster seien die Feuerbohnen.
Feuer- bzw. Prunkbohnen wachsen wie Stangenbohnen in die Höhe und brauchen deshalb ein Klettergerüst. Genial seien diese Bohnensorten mit ihren leuchtend roten Blüten auch zur dekorativen Begrünung von Sichtschutzwänden und Zäunen. Bohnen sind laut Tanja Götz leicht zu kultivieren und stellen keine hohen Ansprüche an den Boden. Zudem spielt die richtige Temperatur eine wichtige Rolle für die Pflanzengesundheit. Für Schnecken sind die jungen Pflänzchen allerdings ein willkommenes Fressen.
Bohnen brauchen keine keine Stickstoffdüngung, wie die Gärtnermeisterin betont: Sie leben in Symbiose mit Knöllchenbakterien an ihren Wurzeln und binden dort Stickstoff aus der Luft, der auch für ihre Ernährung und nachfolgende Pflanzen zur Verfügung steht.