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Macht sich im Landkreis eine verbotene Rotlichtszene breit? Von Michael Gruber und Johannes Schiedermeier. Das älteste Gewerbe der Welt geht auch im Jahr noch lange nicht Konkurs. Wo leicht bekleidete Damen mit ihren Liebesdiensten locken, finden sich auch Freier, die dafür gerne bezahlen. Warum daran auch das Gesetz nichts ändert, wurde in den vergangenen Wochen im Landkreis deutlich. Ende März griff die Kriminalpolizei drei rumänische Frauen auf, die im Stadtgebiet Cham illegal ihren Körper verkauft hatten.
Und jetzt — erhitzt das Rotlicht im östlichen Landkreis die Gemüter. Im Altlandkreis Bad Kötzting griff die Polizei drei weitere rumänische Frauen auf, die in einer Privatwohnung, möglicherweise mit Einverständnis des Vermieters, illegale Prostitution betrieben haben sollen. Ist die Häufung derartiger Treffen nur Zufall? Oder macht sich in den Hinterhöfen des Landkreises eine verbotene Rotlichtszene breit?
Zudem gebe es für die Ermittler derzeit keine Hinweise, dass die Damen ihre Dienste in Verbindung mit Zwangsprostitution oder Menschenhandel angeboten hätten. Abhängig davon, wie oft und wie organisiert die Damen ihrem Gewerbe nachgingen, entscheide sich, ob ihre Handlungen eine Ordnungswidrigkeit oder eine Straftat darstellen.
Ausgenommen von den Ermittlungen ist die mögliche Kundschaft. Anders sieht das mit denjenigen aus, die den Prostituierten die Räumlichkeiten zur Verfügung gestellt haben. Ebenso muss der Chef eines Chamer Beherbergungsbetriebs, in dem die Beamten drei Prostituierte ertappten , mit einer Strafe rechnen. Zum einen wegen möglicher Beihilfe zu einer verbotenen Handlung, zum anderen, weil er die Meldepflichten vernachlässigt haben soll und bei der Erfassung der Gäste nach keinem Ausweis verlangt hat.
Unser Medienhaus hat den professionellen Zimmervermieter ausfindig gemacht und ihn zu den Hintergründen des Vorfalls befragt. Er beteuert, dass er völlig ahnungslos war und von heimlichen Sex-Treffen nichts gewusst hat. Drei Frauen und ein Mann hätten bei ihm an der Rezeption nach zwei Doppelzimmern gefragt und für drei Tage eingecheckt. Die anderen sprachen rumänisch. Alle waren so ungefähr 40 Jahre alt und auch nicht besonders hübsch oder kamen irgendwie aufgestrapst daher, so wie man sich Prostituierte vorstellt.