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Frauen gab es überall. In Köln gab es zudem noch die Beginen und die Handwerkerinnen wie Seidenmacherinnen und Goldspinnerinnen. Es gab also in Köln zwei Frauenzünfte. Vor allem im Tuchhandel. Im folgenden wird die Frau in der mittelalterlichen Gesellschaft dargestellt mit dem Fokus auf Köln. Die Frau in der adeligen Gesellschaft war im Mittelalter zweifellos besser gestellt als die übrigen Frauen. Sie konnten den Anteil an der Herrschaftsausübung erlangen. Diese Teilhabe war jedoch im Verlauf des Mittelalters einem Wandel die unterlegen.
In der Lyrik und in der Epik des Hochmittelalters erscheint ein neues Frauenbild, das erstaunlich positiv wirkt und die Vorzüge der Frauen betont. Von den Dichtern als Inbegriff der Schönheit und Vollkommenheit gepriesen, übte die Frau wohl eine erzieherische Wirkung auf ihre Betrachter und ihre Umgebung aus.
Sie vermittelte den Rittern hohe Werte Minnedichtung; höfische Dichtung. Dieses höfische Bild war jedoch eine Fiktion, welche mit der realen Position der Frau im Mittelalter nicht übereinstimmte.
Als Dame stand die Frau zwar im Mittelpunkt der höfischen Gesellschaft, doch spielte sie im wesentlichen nur eine repräsentative Rolle mit geringen Chancen zur Selbstbestimmung. Die ständig am Hof weilenden Damen waren von den wirtschaftlichen und herrschaftlichen Funktion, die adlige Frauen auf Gutshöfen und Burgen ausübten, ausgeschlossen und nur auf die Welt des Hofes beschränkt. Die Stellung der Frau wurde bestimmt durch die Tatsachen, dass Frauen keine Priester werden konnten und untauglich für den Wehrdienst waren.
Ab dem 9. Jahrhundert begannen sich in Europa zwei Formen der Ehe zu durchdringen. Auf der einen Seite gab es die alte weltliche Ehe, die sich auf "Gesetze" gründete und deren Ziel die Erhaltung der bestehenden Produktionsverhältnisse war. Männer verhandelten mit Männern über die Köpfe der Frauen hinweg. Die zukünftige Frau musste unberührt sein, während beim Ehemann nicht nach den vorehelichen Eskapaden gefragt wurde.