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Die Exmittierung [zwangsweise Entfernung; Anm. In ihrer Wahrnehmung durch Behörden und Sexualhygieniker führten die Kriegserscheinungsformen der Sexualität zu einer Diskussion darüber, wie diese als Auswüchse begriffenen Verhaltensänderungen und ihre Folgen reguliert werden könnten.
Bei der Interpretation dieser Entwicklung ist jedoch Vorsicht angebracht. In den Etappengebieten der West- und Ostfront war sie weit verbreitet. Die Prostitution fand zum Teil in reglementierter Form in — überwiegend für Offiziere und Soldaten getrennt geführten — Bordellen in der Etappe statt. Die Prostituierten rekrutierten sich entweder aus den Frauen des besetzten Auslands oder aus deutschen Frauen, die ihrer Kundschaft gefolgt waren.
Problematisiert wurde auch dieser Sachverhalt ebenso wie die Sexualität nicht als solcher, sondern wegen seiner wehr- und bevölkerungspolitischen Gefahren; die Ansteckung mit von den Prostituierten übertragenen Geschlechtskrankheit könne zahlreiche Männer ebenso wehrdienst- wie zeugungsuntauglich machen.
Im Reichsgebiet nahmen die Geschlechtskrankheiten seit Kriegsbeginn ebenfalls zu und erreichten auch bislang in diesem Zusammenhang weniger anfällige ländliche Gebiete und soziale Schichten. Ihre Zunahme unter der Zivilbevölkerung und den Soldaten des Besatzungsheeres, d.
Töchter von eingezogenen Soldaten — sich ihren Lebensunterhalt ganz oder zum Teil als Prostituierte verdienten, dabei jedoch die sittenpolizeiliche Registrierung vermieden. Zum anderen fand der Begriff häufig Verwendung, um die allgemein beklagte Zunahme der Anknüpfung nichtehelicher Beziehungen zwischen Männern und Frauen zu bezeichnen. In Dresden war die Sittenpolizei angewiesen worden,. Formaljuristische Grundlage […] war das Gesetz über den Belagerungszustand.