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Die Nominierung des SPD-Bundestagskandidaten für den Wahlkreis Zollernalb-Sigmaringen am vergangenen Samstag fand unter mehrfach unüblichen Bedingungen statt und war zudem richtig spannend. Stella Kirgiane-Efremidou, die sich bereits zum dritten Mal für die Kandidatur bewarb, musste sich trotz ihres Bekanntheitsgrads und ihrer hochengagierten Bewerbungsrede ihrem jungen Herausforderer Robin Mesarosch geschlagen geben.
Stella Kirgiane-Efremidou, die mit mehr als 35 Jahren Erfahrung in der Kommunalpolitik punkten kann, war mit der Überzeugung angetreten, bei der kommenden Bundestagswahl gerade als Frau den ersten Frauenlistenplatz in Südwürttemberg zu erobern, zumal die bisherige SPD-Abgeordnete Hilde Mattheis nicht mehr für den Bundestag kandidiert.
Soziale Gerechtigkeit, Umwelt und Klima, Bildung und Perspektiven für die Jugend, all das und noch viel mehr liege ihr am Herzen, sagte die Trägerin des Bundesverdienstordens. Die abgeschlagene Kandidatin zeigte sich aber als faire Verliererin, gratulierte dem Gewinner und sagte ihm und den Kreisverbänden weiterhin ihre Unterstützung zu.
Nicht zuletzt mit dem Altersdurchschnitt und der Anzahl der Kreisverbandsmitglieder. Als Beispiel nannte er seine Teilnahme an der Hauptversammlung eines Ortsvereins. Verjüngen will er die Partei und ist überzeugt, dass er das mit seiner Erfahrung als Kommunikationsberater von Berliner Politikern und Leiter von Landtags- sowie Kreistagswahlkämpfen schaffen kann. Durch seine Berliner Zeit habe er Erfahrungen, die andere nicht hätten.
Gedankt werde es ihnen mit niedrigen Löhnen und Applaus vom Balkon. Nur noch bis Startseite Zeitung von heute. Weitere Ressorts. Startseite Region Linzgau Kreis Sigmaringen. Der jährige Robin Mesarosch überzeugt zwei Drittel der Stimmberechtigten. Bild: Susanne Grimm. Das könnte Sie auch interessieren.