GEWICHT: 64 kg
BH: 80 D Silikon
60 min:100€
Fetischismus: +70€
Intime Dienste: Devot, Franzosische Erotik, Deep Throat, Korperbesamung, Begleiten
Er malt seit 30 Jahren schöne Landschaftsbilder aus der Gegend. Jetzt wechselt Marek Puk von den heimischen Motiven zu ausgedachten Gärten und Parks, wie man in seiner ersten Einzelausstellung in der Kulturfabrik sieht.
Sie sind ein Blickfang. Puk hat die Erfahrung gemacht, dass neben der Sprache die Linie das wichtigste Kommunikationsmittel ist. Dadurch kommt Bewegung und Dynamik in die Figuren rein, entstehen teils raffinierte Linienführungen und die stehenden Aktfiguren wirken plastisch. Puk arbeitet mit Versatzstücken Daumen, Fingerknöchel , manche Linien haben Knickstellen, und es gibt strukturierte Flächen.
Nun wirken die einzelnen Frauengestalten oder Paare teils wie Modefiguren. Zumal der Maler auch schicke Lösungen mit Hut gefunden hat. Es sind keine nachgemalten Gärten, sondern Eindrücke, die der Maler bei seinen Besuchen erhalten hat, also Gärten aus der Erinnerung, einige sogar als Plein-Air-Malerei vor Ort entstanden. Viel Inspiration hat Puk besonders aus englischen Gärten gezogen. Er hat so viel Wassergärten und Parks gemalt, dass er in dem Raum auch nur Parklandschaften hätte aufhängen können.
Eine Reihung beweist seine Wandlungsfähigkeit vom Realisten zum Pointillisten. Ein fein gemalter englischer Glyziniengang erinnert an Claude Monet, der auch Glyzinienbögen gemalt hat.
An diesem Motiv hat Puk gestalterisch die Zentralperspektive mit den sich nach hinten verjüngenden Pfosten gereizt. Ein andermal stellt er, ähnlich wie der französische Impressionist, einen Teich mit einem japanisierten Steg in einem Bild dar, nur dass Monet noch stärker auflöst als Puk. Der in Schopfheim lebende und arbeitende Künstler versteht es zudem meisterhaft, Spiegelungen darzustellen. Wasserspiegelungen, also Flächen, die in die Tiefe gehen, sind immer eine Herausforderung.