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Offizier Franz Xaver Schubert schickte die letzten Berichte aus Nordalbanien - "in 30 Tagen 18 Morde" - dem Chef des Generalstabs, Franz Conrad von Hötzendorf. Die "Lage" war allerdings brisant. Tagtäglich langten beim Armeeoberkommando "Meldungen aus Albanien und Montenegro über Ermordung von Soldaten durch Einheimische wegen Blutschande ein".
Die Morde hatten offensichtlich mit Sex zwischen Albanerinnen und k. Soldaten zu tun, für den Letztere offenbar von Angehörigen der Frauen "bestraft" wurden.
Schubert hatte also eine Idee: "die Beistellung eines teilweisen Ersatzes für die Heimat" - auf Deutsch: Feldbordelle. Er schrieb einige Offiziere in Albanien an: "Die Antworten lauteten zustimmend: 'Einzige Möglichkeit, um dem Morden ein Ende zu setzen, Erfolg sicher. Sein Vorgesetzter, Feldmarschallleutnant Franz Höfer von Feldsturm, wollte offenbar nicht so richtig. Aus Wien wurden "weibliche Hilfskräfte bei der Armee im Felde" angeworben. Sie hinterfragt, ob die Sexualakte zwischen den Albanerinnen und den k.
Soldaten freiwillig waren - es könnte sich auch um Vergewaltigungen gehandelt haben. Die Situation der Frauen im Ersten Weltkrieg auf dem Balkan, aber auch in Polen war jedenfalls vielerorts zum Verzweifeln. Von den Frauen selbst ist kaum etwas überliefert: "Sie waren wie eine Ware, hatten kein Gesicht und keine Geschichte. Die Armeeführung betrachtete die Prostitution pragmatisch. Bei den Frauen wurde eine "Sprungtaxe" eingehoben und nach ärztlichen Untersuchungen gab es den "Deckel".
In "Etappenbordellen", das waren Zugwaggons, arbeiteten insbesondere Frauen aus Galizien. Im nordalbanischen Shkodra sind auf dem Friedhof heute nur wenige alte K. Ein Gedenkstein erinnert an die Soldaten der österreichisch-ungarischen Armee und ihre Gegner, darunter Österreicher. Die meisten Dokumente wurden während des Kommunismus vernichtet.