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Sie sei "nur kurz in Konstanz". Ein offizielles Bordell befindet sich dort nicht, aber ein Ibis-Hotel. Dessen Geschäftsführerin Bettina Pohl erklärt: "Grundsätzlich ist eine solche Nutzung unserer Zimmer untersagt, und wir setzen alles daran, dass es nicht zu einer solchen Zweckentfremdung kommt. In den vergangenen Monaten hätten verdächtige Buchungen nicht zugenommen.
Roger Simon runzelt angesichts solcher Aussagen die Stirn. Nicht nur im Ibis-Hotel buchen sich seines Wissens nach Frauen zur Prostitution ein, sondern auch in mehreren anderen Konstanzer Hotels — vor allem jetzt, da deren Hauptsaison vorüber ist.
Kaum jemand kennt die Rotlichtszene der Stadt so gut wie Simon, der in den 70er-Jahren nach Konstanz kam. Simon sagt: "Viele Hotelbetreiber wissen von den Belegungen durch illegal arbeitende Prostituierte, es ist ihnen aber egal, die Zimmer müssen eben voll sein.
Auf welche Hotels sich die Hinweise an die Stadtverwaltung beziehen, könne diese "aus datenschutzrechtlichen Gründen" nicht sagen. Rügert sagt: "Weder die Mitarbeiter beim Ordnungsamt noch der Kommunale Ordnungsdienst sind für Ermittlertätigkeiten geeignet und ausgebildet. Die Konstanzer Hoteliers geben sich auf Anfrage bedeckt oder weisen Roger Simons Vorwürfe mehr oder weniger deutlich von sich.
Die Koberts erklären dazu, dass diese Praxis "in unserem Hotel nicht bekannt" ist. Manfred Hölzl, stellvertretender Ortsvorsitzender des Hotel- und Gaststättenverbands Dehoga und Betreiber der Konzil-Gaststätten, sagt über die Hotelgäste allgemein: "Natürlich kommt es vor, dass nicht immer klar ist, ob die Personen miteinander liiert sind. Als mögliches Schlupfloch für illegal arbeitende Prostituierte bezeichnet er die wachsende Zahl der Hotels, die mittlerweile aus Kostengründen ohne Rezeption arbeiten.