GEWICHT: 60 kg
Titten: 75C
60 min:250€
Analsex: +50€
Services: Fetisch, Bisexuell: ja, 69, Dienstleistungen der Herrin, Dreier FFM
Viele Wege führen nach Schwäbisch Hall. Das beweisen die Besitzer der mittlerweile acht asiatischen Geschäfte in der Gelbinger Gasse in der Altstadt. Schwere Jahre, Schicksale, liegen teils hinter ihnen. Ihre Lebensgeschichten bewegen. Sie lebt mit ihrem Mann in Künzelsau. Während seines Thailand-Urlaubes verlieben sie sich. Die damals Jährige entscheidet sich , nach Deutschland auszuwandern und ist mittlerweile selbstständig.
Obwohl Rudolph in Künzelsau wohnt, fühlt sie sich Hall verbunden, vor allem wegen der bunten Fachwerkhäuser. Im Brenzhaus trifft sie sich mit anderen zum Kochen. Der schwäbische Dialekt stellt sie allerdings noch vor ein Rätsel. Die Jährige lernte ihn beim Besuch ihrer Tante in Hamburg kennen.
Die gelernte Friseurin ist zufrieden mit dem Standort, aber wünscht sich, dass nach 18 Uhr mehr Leute in der Gelbinger Gasse unterwegs sind. Die andere Thai-Massage sei keine Konkurrenz. Manche Kunden mögen es stärker, manche schwächer. Spricht man die Mutter von zwei Kindern auf ihr Leben in Hall an, strahlt sie. Die Regale im Can Market sind prall gefüllt mit arabischen und türkischen Lebensmitteln.
In dem schmalen, länglichen Laden duftet es nach Kaffee und Tee. Etwas kalt ist es, die Kühltheken surren. Er lebt eine Weile in Köln, bekommt den Tipp, nach Hall zu ziehen. Doch dann wird sein Vater krank. Ali geht zurück in den Irak, steht seiner Mutter bei, auch nach dem Tod des Vaters.
Ali macht die schlechte medizinische Versorgung verantwortlich. Kein Arzt konnte helfen. Den Laden haben sie vor einem Jahr vom Vorbesitzer übernommen. Denkt der Vater von zwei Kindern heute an sein Heimatland, ist er zwiegespalten.