GEWICHT: 58 kg
Oberweite: 75C
60 min:200€
Analsex: +80€
Services: Rollenspiele, Fusserotik, Rollenspiele, Klassischer Sex, Dominant
Elf internationale Talente trainieren derzeit im Westen der Stadt, um sich den Scouts des FC St. Gallen zu zeigen. Sie versuchen mit jeder Ballberührung, sich in die Herzen der Beobachter zu spielen.
Mitspieler werden zu Gegnern, Fussball wird kurzzeitig zu einem Einzelsport. Sie alle tragen Grün — zumindest für eine Woche. Oder Vedad Music, jähriger Mittelstürmer ohne Zukunft im Stammverein Schalke. Sie und neun weitere junge Fussballer, mehrheitlich vertragslos oder in ihrem Klub in einer Sackgasse, trainieren diese Woche im Gründenmoos mit einem Teil der St.
Galler U Die elf auswärtigen Kandidaten sind daran zu erkennen, dass sie über dem St. Galler Tenue Leibchen mit Nummern tragen. Die bedruckten Überzieher lassen kurz ans Säulirennen an der Olma denken. Aber nein, ein fieser Vergleich: Hier wird nicht aus Jux und fürs Wettbüro gerannt, hier geht es um Handfestes. Darum nämlich, die eigene junge Karriere in Gang zu bringen. Am Rand stehen St. Gallens Chefscout Nnamdi Aghanya und Sportchef Alain Sutter, sie unterhalten sich unauffällig — und dennoch fühlen sich die Spieler unter Beobachtung, das ist spürbar.
Die Trainingsübungen vom Montagabend sind intensiv, unkoordiniert, wild — jeder versucht mit jeder Ballberührung, sich in die Herzen der Beobachter zu spielen. Fussball wird hier zum Einzelsport. Das herbstliche St. Galler Castingcamp während der Nationalmannschaftspause hat mittlerweile Tradition. Eingeladen sind Spieler, die sich beim Klub meldeten. Spieler, die das Interesse der Scouts des FC St. Gallen weckten. Er spricht von einer «Ideallösung». Die Talente einzeln zu Probetrainings mit der ersten Mannschaft einzuladen, sei «keine Option», sagt der Sportchef.
Weil dies im Team jedes Mal zu Unruhe führen könnte. Die Idee des Camps passt zum FC St. Gallen mit seinem Tiefbudgetplänen. Gesucht sind junge, ungeschliffene Talente, die einigermassen preiswert und doch zukunftsträchtig sind. Und doch ergaben sich schon Verpflichtungen aus den Camps. Goalie Dejan Stojanovic war seinerzeit darunter.